WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Federal Reserve steht vor einer komplexen Herausforderung: Trotz einer robusten US-Wirtschaft und einer stabilen Inflationsrate von 2,4 % bleibt die Zentralbank bei ihrer Zinspolitik zurückhaltend. Die Unsicherheiten, die mit der neuen Trump-Administration einhergehen, beeinflussen die Entscheidungsfindung maßgeblich.
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Die Federal Reserve sieht sich in einer schwierigen Lage, da sie angesichts einer stabilen Wirtschaftslage und einer Inflationsrate von 2,4 % keine dringende Notwendigkeit für Zinssenkungen sieht. Die Unsicherheiten, die mit der neuen Trump-Administration einhergehen, machen die Situation noch komplexer. Analysten erwarten, dass die Fed eine restriktivere Haltung einnehmen könnte, um die Inflation im Zaum zu halten.
Die Protokolle des Dezember-Treffens der Fed, die kürzlich veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Entscheidungsträger eine vorsichtige Haltung einnehmen. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass weitere Zinssenkungen mit Bedacht geprüft werden müssen. Die unklaren Auswirkungen von Trumps wirtschaftspolitischen Vorschlägen, wie etwa Tarife und Steueränderungen, tragen zur Unsicherheit bei.
Im Dezember hatten die Beamten eine Zinssenkung um lediglich einen halben Prozentpunkt in Aussicht gestellt, während im September noch das Doppelte prognostiziert wurde. Diese Zurückhaltung spiegelt die Sorge wider, dass eine zu lockere Geldpolitik die Inflation hoch halten könnte. Analysten von Citi erwarten, dass die Protokolle eine insgesamt restriktivere Haltung widerspiegeln.
Die US-Wirtschaft zeigt derzeit ein solides Wachstum von über 2 % und niedrige Arbeitslosenraten. Die bevorzugte Inflationsmessung der Fed verharrt bei 2,4 %. Die Währungshüter äußerten kürzlich, dass es keinen Grund für eine eilige Zinssenkung gibt, solange sich das wirtschaftliche Umfeld nicht merklich ändert.
Thomas Barkin, Präsident der Richmond-Fed, betonte, dass die monetäre Straffung beibehalten werden sollte, bis ein stabiler Rückgang der Inflation auf das 2 %-Ziel erreicht ist. Neue Arbeitsmarktdaten, die am Freitag erwartet werden, könnten weitere Einblicke in die Beschäftigung und das Lohnwachstum im Dezember bieten.
Ein leichter Anstieg der freien Stellen wird als Zeichen wirtschaftlicher Stärke gewertet, während ein Rückgang der Neueinstellungen auf mögliche Schwächen hindeutet. Zudem könnten die Protokolle Details über den weiteren Umgang mit der Reduzierung der Fed-Bilanz bieten, wobei 2025 ein Ende der Maßnahme erwartet wird.
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