WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um eine strategische Bitcoin-Reserve der USA gewinnt an Fahrt. Senatorin Cynthia Lummis hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die US-Regierung dazu verpflichten soll, eine Million Bitcoin über fünf Jahre zu erwerben. Diese Entwicklung könnte den Kryptomarkt nachhaltig beeinflussen.
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Die Idee einer strategischen Bitcoin-Reserve der USA könnte den Kryptomarkt revolutionieren. Senatorin Cynthia Lummis hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die US-Regierung dazu verpflichten soll, eine Million Bitcoin über einen Zeitraum von fünf Jahren zu erwerben. Diese Maßnahme könnte das Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht zugunsten von Bitcoin verschieben und den Preis in die Höhe treiben.
Der Vorschlag von Senatorin Lummis hat bereits auf staatlicher Ebene Unterstützung gefunden. So hat das Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Utah kürzlich ein Gesetz zur Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve verabschiedet. Auch in New Hampshire gibt es Bestrebungen, 10 % der Staatsfonds in Bitcoin-ETFs zu investieren. Diese Entwicklungen zeigen, dass das Interesse an Bitcoin über die traditionellen politischen Grenzen hinausgeht.
Ein solcher Schritt der US-Regierung könnte eine Kettenreaktion auslösen, bei der andere Nationen dem Beispiel folgen, ähnlich wie bei der Goldakkumulation in der Vergangenheit. Der Anwalt John E. Deaton betonte, dass ein solcher Schritt zu einem globalen FOMO (Fear of Missing Out) führen könnte, was den Bitcoin-Preis schneller als erwartet auf eine Million Dollar treiben könnte.
Am Mittwoch, dem 12. Februar, stieg der Bitcoin-Preis um 2,17 % und erreichte 97.881 US-Dollar, nachdem er am Vortag um 1,71 % gefallen war. Diese Preisbewegung zeigt, wie sensibel der Markt auf Nachrichten über eine mögliche strategische Bitcoin-Reserve reagiert.
Neben der Diskussion um eine nationale Bitcoin-Reserve gibt es weitere Faktoren, die den Bitcoin-Preis beeinflussen könnten. Dazu gehören die US-Handelspolitik, die anstehenden US-Produktionspreise und Arbeitslosenzahlen sowie die Trends im US-BTC-Spot-ETF-Markt.
In einem bärischen Szenario könnten steigende Zölle, starke US-Wirtschaftsdaten und eine restriktive Geldpolitik der Fed den Bitcoin-Preis auf 90.000 US-Dollar drücken. In einem bullischen Szenario könnten hingegen nachlassende Spannungen zwischen den USA und China, schwächere US-Wirtschaftsdaten und eine erhöhte Nachfrage nach BTC-Spot-ETFs den Bitcoin-Preis auf sein Allzeithoch von 109.312 US-Dollar treiben.
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