WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der globalen Unsicherheiten und der anhaltenden Handelskonflikte zwischen den USA und China zeigen sich erste Anzeichen von Optimismus auf den Finanzmärkten. US-Staatsanleihen verzeichneten jüngst Gewinne, was auf positive Signale im Handelsstreit zurückzuführen ist.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China haben zu einem Anstieg der US-Staatsanleihen geführt. Präsident Donald Trump äußerte sich optimistisch über die Möglichkeit eines Handelsabkommens, das als fair für alle Beteiligten bezeichnet wurde. Diese positiven Signale wurden von den Märkten mit einem leichten Anstieg der Anleihekurse aufgenommen, obwohl die Skepsis gegenüber Trumps unberechenbarer Politik bestehen bleibt.

Am Mittwoch verzeichneten die US-Staatsanleihen einen leichten Zugewinn. Der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen, bekannt als T-Note-Future, stieg um 0,18 Prozent auf 111,00 Punkte, während die Rendite bei 4,33 Prozent lag. Diese Entwicklung spiegelt die vorsichtige Zuversicht der Anleger wider, die auf eine Entspannung im Handelsstreit hoffen.

Interessanterweise hat Präsident Trump in seinem Konflikt mit dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, einen versöhnlicheren Ton angeschlagen. Trotz der angespannten Lage an den Aktienmärkten betonte Trump, dass er keine Absicht habe, Powell zu entlassen. Stattdessen hofft er auf eine aktivere Zinspolitik der Federal Reserve, um die Wirtschaft zu unterstützen.

In der aufgeheizten internationalen Handelsatmosphäre gibt es Anzeichen für Fortschritte im Zollstreit mit China. Trump zeigte sich zuversichtlich, dass ein Handelsabkommen in greifbarer Nähe sei, und sprach von einem “fairen Deal für alle”. Diese Aussagen wurden von den Märkten positiv aufgenommen, obwohl die Unsicherheit über die tatsächliche Umsetzung solcher Abkommen bestehen bleibt.

Die Experten der Dekabank kommentierten, dass der Höhepunkt der “Zoll-Welle” möglicherweise überschritten sei, was die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zu reziproken Zöllen nach Ablauf der 90-Tage-Frist verringere. Dennoch warnen sie, dass Trumps unberechenbare Politik weiterhin dominieren könnte, was Erholungsphasen bei US-Anlagen schnell wieder in Verkaufsgelegenheiten verwandeln könnte.

Ein Bericht eines führenden Branchenmagazins sorgte für zusätzlichen Optimismus, da er über mögliche signifikante Senkungen der China-Zölle seitens der USA spekulierte. Dennoch reduzierten sich die Kursaufschläge leicht, nachdem US-Finanzminister Scott Bessent eine einseitige Zollsenkung auf chinesische Produkte ausgeschlossen hatte.

Der US-Anleihemarkt bleibt jedoch von Zweifeln geprägt, da Staatsanleihen in letzter Zeit ihre Position als sichere Anlageform eingebüßt haben. Eine nachhaltige Lösung im Zollkonflikt könnte jedoch das Vertrauen der Anleger langfristig wieder stärken und zu einer Stabilisierung der Märkte führen.

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US-Staatsanleihen steigen: Hoffnung auf Handelsabkommen mit China
US-Staatsanleihen steigen: Hoffnung auf Handelsabkommen mit China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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