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WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der wachsenden Debatte um digitale Vermögenswerte hat die US-Senatorin Cynthia Lummis schwere Vorwürfe gegen die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) erhoben.



Die US-Senatorin Cynthia Lummis, bekannt für ihre Unterstützung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, hat in einem Brief an den Vorsitzenden der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), Marty Gruenberg, schwere Vorwürfe erhoben. Sie behauptet, dass Whistleblower innerhalb der Behörde berichtet haben, dass Dokumentationen zu den digitalen Aktivitäten der FDIC absichtlich zerstört werden sollen. Diese Anschuldigungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die FDIC verstärkt unter die Lupe genommen wird, wie sie mit digitalen Vermögenswerten umgeht.

In ihrem Schreiben betont Lummis die Schwere der Vorwürfe und erklärt, dass die angeblichen Bemühungen der FDIC, Materialien im Zusammenhang mit der sogenannten Operation Chokepoint 2.0 zu vernichten und vor dem US-Senat zu verbergen, nicht nur inakzeptabel, sondern auch illegal seien. Diese Operation bezieht sich auf eine umstrittene Initiative, die darauf abzielt, Finanzinstitute zu regulieren, die mit bestimmten ‘risikoreichen Branchen’, einschließlich des digitalen Vermögenssektors, interagieren.

Lummis beschreibt in ihrem Brief spezifische Behauptungen von Whistleblowern, die angeben, dass FDIC-Mitarbeiter mit rechtlichen Konsequenzen bedroht wurden, um sie davon abzuhalten, Informationen an den Senat weiterzugeben. Sie behauptet, dass das Management den Zugang zu Dokumenten genau überwacht, um potenzielle Lecks zu verhindern, bevor Materialien zerstört werden können. Sollte sich dieses Verhalten als wahr erweisen, würde es die Prinzipien der Transparenz verletzen, die die amerikanische Öffentlichkeit verdient, so die Senatorin.

In ihrem Schreiben fordert Lummis den FDIC-Vorsitzenden Gruenberg ausdrücklich auf, sicherzustellen, dass die Vernichtung von Materialien sofort eingestellt wird und dass alle bestehenden Dokumentationen zu den digitalen Aktivitäten der FDIC seit dem 1. Januar 2022 erhalten bleiben. Die Senatorin definiert ‘digitale Aktivitäten’ weit gefasst und umfasst damit eine Vielzahl von Themen, darunter die Überwachung und Abwicklung von Banken, die im Kryptosektor tätig sind, sowie die Entwicklung von Regeln und Richtlinien für digitale Vermögenswerte.

Lummis unterstreicht die Bedeutung der Aufbewahrung von Materialien, die Begriffe im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten enthalten, wie ‘Krypto’, ‘Kryptowährung’, ‘Bitcoin’ und ‘Ethereum’. Sie macht deutlich, dass eine Klassifizierung dieser Dokumente als vertraulich oder privilegiert sie nicht von den Aufsichtsbefugnissen des Senats ausnimmt. Die FDIC muss alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Integrität dieser Aufzeichnungen zu sichern und zu bewahren.

Die Senatorin warnt, dass sie, falls Beweise auftauchen, die zeigen, dass FDIC-Mitarbeiter wissentlich Materialien zerstört oder die Aufsicht des Senats behindert haben, nicht zögern wird, die Angelegenheit an das US-Justizministerium (DOJ) zur strafrechtlichen Untersuchung weiterzuleiten. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung handelt die führende Kryptowährung Bitcoin erneut über der Marke von 101.000 US-Dollar, was einem Anstieg von fast 8 % auf Wochenbasis entspricht.

US-Senatorin erhebt schwere Vorwürfe gegen FDIC wegen Umgang mit digitalen Vermögenswerten
US-Senatorin erhebt schwere Vorwürfe gegen FDIC wegen Umgang mit digitalen Vermögenswerten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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