KALIFORNIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Raumgleiter X-37B der Space Force hat seine siebte Mission erfolgreich abgeschlossen und ist nach 434 Tagen im All sicher in Kalifornien gelandet. Diese Mission, die im Vergleich zur vorherigen deutlich kürzer war, bleibt weitgehend geheim, doch die Space Force bezeichnet sie als Erfolg.
Der US-Raumgleiter X-37B der Space Force hat seine siebte Mission erfolgreich abgeschlossen und ist nach 434 Tagen im All sicher in Kalifornien gelandet. Diese Mission, die im Vergleich zur vorherigen deutlich kürzer war, bleibt weitgehend geheim, doch die Space Force bezeichnet sie als Erfolg. Der X-37B startete im Dezember 2023 vom Kennedy Space Center in Florida und landete nun auf der Vandenberg Space Force Base. Die vorherige Mission dauerte mehr als doppelt so lange, nämlich 908 Tage, was die aktuelle Mission zur zweitkürzesten seit dem Start des Programms macht.
Die Space Force hält sich mit Details über die Experimente, die während der Mission durchgeführt wurden, zurück. Dennoch wird die Mission als Erfolg gewertet, da sie wichtige Erkenntnisse für zukünftige Raumfahrtprojekte liefern könnte. Der X-37B ist ein unbemannter, wiederverwendbarer Raumgleiter, der für seine geheimen Missionen bekannt ist. Diese Geheimhaltung hat in der Vergangenheit zu Spekulationen über die genauen Ziele und Experimente geführt, die an Bord durchgeführt werden.
Während die Raumfahrtmission der Space Force erfolgreich abgeschlossen wurde, kämpft die Deutsche Bahn in Deutschland mit einem Negativrekord bei Entschädigungszahlungen. Aufgrund von Zugverspätungen musste die Bahn im Jahr 2024 fast 200 Millionen Euro an Entschädigungen zahlen, was eine Steigerung von fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Bahn erklärt, dass sie bei hohen Verspätungen anstandslos zahlt, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
In der digitalen Welt zeigt eine neue Studie, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Deutschland stark vom Bildungsniveau abhängt. Während 60 Prozent der Menschen mit hohem Bildungsniveau KI-Technologien nutzen, sind es bei Menschen mit niedrigem Bildungsniveau nur 17 Prozent. Diese digitale Kluft verdeutlicht die Notwendigkeit, den Zugang zu KI-Technologien breiter zu fördern, um die Vorteile dieser Technologien für alle zugänglich zu machen.
Ein weiteres Thema, das die Technologiebranche beschäftigt, ist eine Sicherheitslücke in den Bluetooth-Chips des Herstellers Espressif. Diese Lücke betrifft Milliarden von Geräten, die mit den ESP32-Chips ausgestattet sind. Die Sicherheitslücke ist jedoch nicht aus der Ferne ausnutzbar, sondern erfordert physischen Zugriff und erhöhte Rechte auf dem Controller. IT-Sicherheitsforscher betonen, dass die Lücke zwar ernst genommen werden sollte, aber nicht so gravierend ist, wie zunächst angenommen.
In Norwegen kämpft die Stadt Ålesund mit einem Verkehrsproblem, das durch den Zustrom von Touristen verursacht wird. Die Stadt, die als eine der schönsten Norwegens gilt, zieht jedes Jahr mehr Besucher an, was zu einem Verkehrskollaps führt. Ein neues Verkehrsprojekt soll helfen, die Situation zu verbessern und den Verkehr in der Innenstadt zu entlasten.
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