MEXIKO-STADT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Aktivitäten von US-Militärflugzeugen in der Nähe der mexikanischen Grenze werfen Fragen auf. Mexiko äußerte Bedenken, dass diese Flüge möglicherweise zur Überwachung von Drogenkartellen genutzt wurden.
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Die mexikanische Regierung hat Bedenken geäußert, dass US-Militärflugzeuge möglicherweise zur Überwachung von Drogenkartellen in der Nähe der mexikanischen Grenze eingesetzt wurden. Verteidigungsminister Ricardo Trevilla erklärte auf einer Pressekonferenz, dass Mexiko über zwei US-Militärflüge Ende Januar und Anfang Februar informiert war, die sich im internationalen Luftraum befanden. Obwohl die Flugzeuge die mexikanische Lufthoheit nicht verletzten und ihre Ortungsgeräte eingeschaltet hielten, bleibt unklar, ob sie tatsächlich mexikanische Drogenhändler ausspionierten.
Die USA haben Berichten zufolge ihre Luftüberwachung der Kartelle in den letzten Wochen erheblich verstärkt. Laut Branchenberichten flogen Spionageflugzeuge, darunter Navy P-8s, mindestens 18 Missionen über US-Territorium und im internationalen Luftraum um die mexikanische Baja California-Halbinsel. Dabei passierten sie auch einmal die Hochburg des Sinaloa-Kartells.
Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der Mexiko mehr Truppen an seine Nordgrenze verlegt, um illegale Migration und Drogenschmuggel zu bekämpfen. Diese Maßnahmen sind Teil eines Abkommens, das US-Präsident Donald Trump dazu veranlasste, Zölle auf mexikanische Waren auszusetzen.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum wies kürzlich Vorwürfe der USA zurück, dass ihre Regierung mit Drogenkartellen zusammenarbeite. Sie betonte, dass solche Behauptungen verleumderisch seien und verwies darauf, dass die USA durch den Verkauf von Waffen an kriminelle Gruppen selbst eine Rolle in diesem Problem spielen.
Um die Anzahl der Waffen auf den Straßen zu reduzieren, startete Mexiko kürzlich die Kampagne „Ja zur Abrüstung, Ja zum Frieden“. Diese Initiative bietet finanzielle Anreize für die anonyme Abgabe von Waffen an bestimmten Sammelstellen, darunter Kirchen. Die eingesammelten Waffen werden anschließend zerstört.
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