ARIZONA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Präsenz von etwa 10.000 US-Militärangehörigen an der Grenze zu Mexiko ist Teil einer Initiative, die ursprünglich unter der Trump-Administration begann. Trotz eines Rückgangs der Migrantenzahlen bleibt die Mission bestehen, um die territoriale Integrität der USA zu wahren.
Die US-Militärpräsenz an der Südgrenze zu Mexiko ist ein bedeutender Bestandteil der Bemühungen, die territoriale Integrität der Vereinigten Staaten zu sichern. Diese Mission, die unter der Trump-Administration initiiert wurde, umfasst derzeit etwa 10.000 Soldaten, die in Zusammenarbeit mit der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) operieren. Trotz eines Rückgangs der Migrantenzahlen bleibt die Mission bestehen, um die Sicherheit der Grenze zu gewährleisten.
In einem abgelegenen Abschnitt der Grenze in Arizona hat das US-Militär Stryker-Fahrzeuge stationiert, die normalerweise in Kriegsgebieten eingesetzt werden. Diese Fahrzeuge sind jedoch unbewaffnet und dienen hauptsächlich der Beobachtung. Die Mobilität der Stryker ermöglicht es den Soldaten, schnell an verschiedene Orte entlang der Grenze zu gelangen, um Aktivitäten zu überwachen.
Die Soldaten haben eine Vielzahl von Aktivitäten beobachtet, hauptsächlich jedoch kleine Gruppen von Migranten, die versuchen, die Grenze zu überqueren. Sobald solche Aktivitäten entdeckt werden, informiert das Militär die Grenzschutzbehörde, die dann eingreifen kann. Diese Zusammenarbeit soll die Effizienz der Grenzsicherung erhöhen und gleichzeitig die direkte Konfrontation mit Migranten minimieren.
Ein weiteres Element der Grenzüberwachung sind Drohnen, die von mexikanischen Drogenkartellen betrieben werden. Diese Drohnen beobachten die Bewegungen der US-Militärangehörigen entlang der Grenze. Obwohl das Militär diese Drohnen überwacht und Informationen an die CBP weitergibt, hat es bisher keine Erlaubnis, gegen diese Drohnen vorzugehen. Sollte jedoch eine Bedrohung für die Truppen bestehen, behält sich das Militär das Recht auf Selbstverteidigung vor.
Die Mission an der Südgrenze ist derzeit zeitlich nicht begrenzt. Militärische Führungskräfte betonen, dass die Präsenz so lange aufrechterhalten wird, wie es notwendig ist, um die Sicherheit der Grenze zu gewährleisten. Diese offene Zeitplanung spiegelt die anhaltenden Herausforderungen wider, denen sich die USA in Bezug auf Grenzsicherheit und illegale Migration gegenübersehen.
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