BANGKOK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Unterstützung des US-Militärs bei den Rettungsaktionen in Thailand ist nun abgeschlossen. Diese Mission umfasste spezialisierte Such- und Rettungskräfte der US-Armee und der US-Luftwaffe, die über umfangreiche Rettungserfahrung verfügen. Zudem wurden unbemannte Luftfahrtsysteme mit thermischer Erkennung und Ingenieure der US-Armee sowie Navy Seabees mit Expertise in struktureller Sicherheit eingesetzt.
Die US-Militärmission in Thailand, die sich auf die Unterstützung von Such- und Rettungsaktionen konzentrierte, ist nun abgeschlossen. Diese Operation umfasste spezialisierte Einheiten der US-Armee und der US-Luftwaffe, die über umfassende Erfahrung im Bereich der Rettung verfügen. Zu den eingesetzten Ressourcen gehörten zwei unbemannte Luftfahrtsysteme mit thermischer Erkennung sowie Ingenieure der US-Armee und Navy Seabees, die sich auf strukturelle Sicherheit spezialisiert haben.
Die beteiligten Einheiten umfassten unter anderem Pararescuemen der 31. Rettungsstaffel der US-Luftwaffe von der Kadena Air Base in Japan, Spezialkräfte der 353. Special Operations Wing sowie Navy Seabees von der Task Force 75 der US 7. Flotte. Auch Spezialkräfte des Special Operations Command Pacific und Ingenieure der 25. Infanteriedivision sowie des 130. Brigade der US-Armee von den Schofield Barracks in Hawaii waren beteiligt.
Gemeinsam mit ihren thailändischen Kollegen boten die Spezialkräfte der Armee und Luftwaffe eine breite Palette an Fähigkeiten, die für die Katastrophenhilfe entscheidend sind. Dazu gehören Kommunikations-, Logistik- und medizinische Expertise sowie zivil-militärisches Engagement. Die militärischen Ingenieure sind besonders versiert in Techniken zur Stabilisierung von Trümmern, was das Risiko für die Rettungsteams bei der Suche nach Überlebenden minimiert.
Die USINDOPACOM-Kräfte konzentrierten sich hauptsächlich auf die Rettungsarbeiten am Standort des eingestürzten Gebäudes des Staatlichen Rechnungsprüfungsamtes in Bangkok. Die Einsatzkräfte trafen zwischen dem 28. und 30. März in Thailand ein, um kritische Hilfe zu leisten und die thailändischen Partner im Indo-Pazifik zu unterstützen. Der Rückzug begann am 4. April.
Regelmäßige Trainings und Übungen mit Verbündeten und Partnern stellen sicher, dass die USINDOPACOM-Streitkräfte in der Lage sind, schnell auf Katastrophen und humanitäre Krisen in der Region zu reagieren. Diese kontinuierliche Vorbereitung ist entscheidend, um im Ernstfall effektiv und effizient handeln zu können.
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