NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Märkte zeigen sich unter der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump widerstandsfähig, trotz der Herausforderungen durch steigende Zinsen und hohe Bewertungen. Diese Situation bietet Investoren neue Chancen, auch wenn die Prognosen für das Jahr 2025 auf eine volatile Marktentwicklung hindeuten.
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Die US-Märkte stehen unter der erneuten Führung von Donald Trump vor einer komplexen Mischung aus Herausforderungen und Chancen. Trotz der Belastungen durch steigende Zinsen und hohe Bewertungen zeigen sie eine bemerkenswerte Resilienz. Investoren könnten von dieser Situation profitieren, da die Prognosen für 2025 auf eine volatile Marktentwicklung hinweisen, mit einem möglichen Anstieg des S&P 500 um 13% auf 6.800 Punkte.
In den letzten Wochen zeigten die US-amerikanischen Aktienmärkte immer wieder Ermüdungserscheinungen, die durch die steigenden Zinsen und die Diskussionen über mögliche Zinssenkungen der Federal Reserve im Jahr 2025 befeuert wurden. Diese Entwicklungen drückten den S&P 500 auf seine tiefsten Stände seit der letzten Wahl. Ein besser als erwarteter Inflationsbericht brachte jedoch neuen Schwung in die Märkte.
Michael Hartnett, Anlagestratege der Bank of America, sieht einen weiteren Abwärtstrend des S&P 500 in den kommenden Monaten als unwahrscheinlich an. Er argumentiert, dass die Märkte durch Trumps Präsidentschaft gewissermaßen geschützt werden. Trump hatte bereits in seiner ersten Amtszeit die Aktienmärkte als Gradmesser für den Erfolg seiner Regierung betrachtet und wird wohl kaum einem Einbruch der Märkte tatenlos zusehen.
Die Tarif- und Zollpolitiken bleiben weiterhin ein Sorgenkind für Investoren und Unternehmen. Dennoch könnten andere Maßnahmen Trumps positiv auf die Märkte wirken. Lockerungen in der Regulierung versprechen einen Auftrieb für die Banken, was nach schwierigen Jahren erneut zu vermehrten Geschäftsanbahnungen führen könnte. Auch eine kryptofreundlichere Regierung hat bereits die Digitalmärkte beflügelt, während gesenkte Unternehmenssteuern den Gewinn zahlreicher Branchen verbessern könnten.
Hartnett warnt dennoch vor den hohen Bewertungen und der Konzentration innerhalb des Index, da zehn Aktien fast 40% des S&P 500 ausmachen, was das Aufwärtspotenzial limitiere. Ob sich die Rallyes bei sogenannten Trump-Trades, wie kleinen Börsenwerten oder Energieaktien, nachhaltig gestalten, bleibt ungewiss, nachdem viele dieser Sektoren nach der Wahl erst zulegten, um vor der Amtseinführung wieder abzuschwächen.
Julian Emanuel von Evercore ISI rechnet mit einer turbulenten Marktentwicklung im Jahr 2025. Diese Unsicherheiten seien jedoch symptomatisch für die bevorstehende Präsidentschaft, die sowohl Phasen des Risk-On als auch des Risk-Off mit sich bringen werde. Emanuel prognostiziert, dass der S&P 500 bis Ende 2025 um 13% auf 6.800 Punkte steigen könnte.
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