NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen zeigen sich am Freitagmittag in New York von ihrer stabilen Seite, obwohl die jüngsten Wirtschaftsdaten gemischte Signale senden. Der S&P-500-Index steht kurz davor, sein Rekordhoch von Januar zu erreichen, während der Dow-Jones-Index leicht zurückfällt.
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Die Wall Street zeigt sich am Freitag von ihrer stabilen Seite, obwohl die jüngsten Wirtschaftsdaten gemischte Signale senden. Der S&P-500-Index steht kurz davor, sein Rekordhoch von Januar zu erreichen, während der Dow-Jones-Index leicht zurückfällt. Die jüngsten Zollpläne von US-Präsident Donald Trump scheinen die Märkte nicht zu beunruhigen. Analysten sprechen von einem Gewöhnungseffekt und hoffen auf Verhandlungen, die die Drohungen abschwächen könnten.
Die Konjunkturdaten fielen uneinheitlich aus: Während die Einzelhandelsumsätze im Januar stärker als erwartet zurückgingen, wurden die Vormonatsdaten nach oben revidiert. Die Industrieproduktion hingegen übertraf die Erwartungen. Diese gemischten Signale beeinflussen auch den Rentenmarkt, wo die Renditen nach einem Anstieg wieder fallen. Der Dollar schwächt sich weiter ab und erreicht den tiefsten Stand seit zwei Monaten.
Am Aktienmarkt gibt es Bewegung bei Einzelwerten: Intel verliert nach einem starken Anstieg in den letzten Tagen fast 4 Prozent, da Anleger Gewinne mitnehmen. Der Chiphersteller profitierte zuvor von der Forderung der US-Regierung, fortschrittliche Halbleiter in den USA zu produzieren. Applied Materials und Palo Alto Networks verzeichnen ebenfalls Kursverluste trotz guter Geschäftszahlen, da ihre Ausblicke nicht überzeugen konnten.
Positive Nachrichten gibt es von Airbnb, dessen Aktie um fast 15 Prozent zulegt, nachdem das Unternehmen im vierten Quartal Gewinne erzielte und die Umsatzerwartungen übertraf. Auch Draftkings und Roku verzeichnen deutliche Kursgewinne, während Gamestop von Berichten über einen Einstieg in Kryptowährungen profitiert.
Der Rohölmarkt zeigt sich stabil, mit leichten Preisrückgängen bei WTI und Brent. Der Goldpreis hingegen fällt trotz sinkender Anleiherenditen und eines schwächeren Dollars. Die Feinunze verbilligt sich um 34 Dollar, was auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein könnte.
Insgesamt bleibt die Stimmung an den Märkten verhalten optimistisch, da die Anleger auf positive Signale aus den Verhandlungen um die Zollpläne hoffen. Die Entwicklung der Konjunkturdaten wird weiterhin genau beobachtet, um Hinweise auf die künftige Zinspolitik der US-Notenbank zu erhalten.
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