WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Immobilienmarkt steht vor einer beispiellosen Herausforderung, da die schwebenden Hausverkäufe im Januar auf ein historisches Tief gefallen sind. Hohe Hypothekenzinsen und rekordhohe Hauspreise belasten potenzielle Käufer, während auch das Wetter möglicherweise eine Rolle spielt.
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Die schwebenden Hausverkäufe in den Vereinigten Staaten haben im Januar einen historischen Tiefpunkt erreicht. Dies ist auf die anhaltend hohen Hypothekenzinsen und die rekordhohen Hauspreise zurückzuführen, die die Erschwinglichkeit für viele potenzielle Käufer erheblich einschränken. Der Index der schwebenden Hausverkäufe, ein Indikator für den Immobilienmarkt basierend auf Vertragsunterzeichnungen, fiel um 4,6 % auf 70,6 Punkte, wie die National Association of Realtors (NAR) mitteilte.
Besonders stark war der Rückgang in den südlichen Bundesstaaten, während der Nordosten trotz extremer Wetterbedingungen einen leichten Anstieg verzeichnete. Lawrence Yun, Chefökonom der NAR, äußerte sich unsicher darüber, ob das kälteste Januarwetter seit 25 Jahren zu einem Rückgang der Käuferaktivität beigetragen hat. Er erwartet jedoch, dass die Verkaufsaktivität in den kommenden Monaten zunehmen könnte, falls das Wetter eine Rolle gespielt hat.
Die Hypothekenzinsen lagen im Januar zwischen 6,91 % und 7,04 %, was die Erschwinglichkeit weiter belastete. Die Verkäufe von bereits bewohnten Häusern in den USA gingen im Vergleich zum Vormonat um 4,9 % zurück und erreichten eine saisonbereinigte Jahresrate von 4,08 Millionen Einheiten. Dies lag unter den Erwartungen der Ökonomen, die mit einem Tempo von 4,11 Millionen Einheiten gerechnet hatten.
Die Hauspreise stiegen im Januar im Jahresvergleich um 4,8 % auf einen nationalen Medianpreis von 396.900 US-Dollar. Dies markiert den 19. Monat in Folge mit einem Anstieg der Hauspreise. Der US-Immobilienmarkt befindet sich seit 2022 in einer Verkaufskrise, als die Hypothekenzinsen von den pandemiebedingten Tiefstständen zu steigen begannen.
Die Aktien von börsennotierten Bauunternehmen haben in diesem Jahr gelitten, da die Unsicherheit über mögliche Zölle und die Auswirkungen von Massenabschiebungen unter der Trump-Administration die Baukosten in die Höhe treiben könnten. Unternehmen wie Toll Brothers, D.R. Horton und Lennar verzeichneten deutliche Kursverluste, was die Herausforderungen im Bausektor unterstreicht.
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