NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Handelsmaßnahmen der USA unter der Führung von Präsident Donald Trump haben erneut die globalen Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Die Einführung von 25% Zöllen auf ausländischen Stahl und Aluminium hat nicht nur unmittelbare Reaktionen auf den Aktienmärkten ausgelöst, sondern auch die langfristigen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und ihren Handelspartnern auf die Probe gestellt.
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Die Ankündigung von Präsident Donald Trump, 25% Zölle auf alle ausländischen Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben, hat die Aktienmärkte in den USA und weltweit in Bewegung versetzt. Während der S&P 500 nahezu unverändert blieb, verzeichnete der Dow Jones Industrial Average einen leichten Anstieg um 42 Punkte, während der Nasdaq Composite um 0,1% fiel. Diese Entwicklungen spiegeln die Unsicherheit wider, die durch die Möglichkeit eines Handelskriegs ausgelöst wird, der erhebliche Auswirkungen auf die Preise für US-Haushalte und die Finanzmärkte haben könnte.
Die Reaktionen aus Europa ließen nicht lange auf sich warten. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte an, dass ungerechtfertigte Zölle auf die EU nicht unbeantwortet bleiben würden und dass angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen würden. Diese Ankündigung unterstreicht die Spannungen, die durch die US-Handelspolitik entstehen, und die potenziellen Risiken für die globale Wirtschaft.
Interessanterweise hat Trump in der Vergangenheit gezeigt, dass er schnell von solchen Drohungen zurücktreten kann, wie es bei den zuvor angekündigten Zöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko der Fall war. Dies lässt darauf hoffen, dass die aktuellen Maßnahmen eher als Verhandlungsinstrumente denn als langfristige Politik zu verstehen sind. Solita Marcelli von UBS Global Wealth Management sieht in den Metallzöllen ein mögliches Verhandlungsmittel.
Während die Handelskonflikte im Vordergrund stehen, richtet sich die Aufmerksamkeit der Wall Street auch auf die Federal Reserve. Der Vorsitzende Jerome Powell betonte in einer Anhörung vor dem Kongress, dass die Fed derzeit keine Eile hat, die Zinssätze weiter zu senken. Diese Aussage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Inflation hartnäckig hoch bleibt und die Erwartungen an zukünftige Zinssenkungen gedämpft sind.
Die Unternehmensgewinne in den USA zeigen sich trotz der Unsicherheiten robust. Unternehmen wie DuPont und Coca-Cola haben bessere Gewinne als erwartet gemeldet, was den Druck auf die Aktienmärkte etwas abmildert. DuPont profitierte von einer starken Nachfrage im Elektronikgeschäft, während Coca-Cola von einem Wachstum in China, Brasilien und den USA profitierte.
Auf den internationalen Märkten waren die Reaktionen gemischt. Während der Hang Seng Index in Hongkong um 1,1% fiel, stieg der Kospi in Südkorea um 0,7%. Die japanischen Märkte blieben aufgrund eines Feiertags geschlossen. Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China bleiben angespannt, wobei beide Länder Zölle auf eine Vielzahl von Produkten verhängt haben.
Die langfristigen Auswirkungen dieser Handelskonflikte sind noch unklar, aber die Möglichkeit einer strukturellen Eskalation der Spannungen zwischen den USA und China bleibt bestehen. Experten wie Vishnu Varathan von Mizuho warnen vor einer möglichen Verschärfung der Handelsbeziehungen, auch wenn ein verhandelter Kompromiss das Ziel sein könnte.
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