WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Handelsdefizit der USA hat sich im November unerwartet ausgeweitet, was auf eine Kombination aus gestiegenen Importen und der Handelsrhetorik des zukünftigen Präsidenten Donald Trump zurückzuführen ist.
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Das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten hat sich im November um 6,2 % auf 78,2 Milliarden Dollar vergrößert. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Besorgnis der Importeure über mögliche Handelsrestriktionen unter der zukünftigen Trump-Administration zurückzuführen. Unternehmen haben ihre Importe erhöht, um potenziellen Zöllen zuvorzukommen, was zu einem Anstieg des Importvolumens führte, der die ebenfalls gestiegenen Exporte übertraf.
Die Exporte der USA erreichten mit 273,4 Milliarden Dollar einen Rekordwert, was jedoch nicht ausreichte, um das Defizit auszugleichen. Besonders bemerkenswert war der Anstieg der Exporte industrieller Versorgungsgüter, während auch der Export von Fahrzeugen, pharmazeutischen Produkten und zivilen Flugzeugmotoren zunahm. Trotz dieser positiven Entwicklung auf der Exportseite bleibt das Handelsdefizit ein zentrales Thema für die US-Wirtschaft.
Experten warnen, dass ein weiterer Anstieg der Importe im Dezember das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal dämpfen könnte. Christopher Rupkey, Chefökonom bei FWDBONDS, betont, dass Importeure offenbar ihre Vorräte aufstocken, um sich gegen die angekündigten Handelsrestriktionen abzusichern. Diese Entwicklung könnte die wirtschaftliche Dynamik der USA in den kommenden Monaten beeinflussen.
Die Trump-Administration steht vor der Herausforderung, die USA wieder an die Spitze der weltweiten Fertigung zu bringen. Die jüngsten Zahlen des Handelsministeriums zeigen, dass das Handelsdefizit im November von ursprünglich 73,6 Milliarden Dollar im Oktober auf 78,2 Milliarden Dollar gestiegen ist. Experten hatten ein geringeres Defizit von 78,0 Milliarden Dollar erwartet.
Der Anstieg der Importe um 4,3 % auf 280,9 Milliarden Dollar wurde vor allem durch ein Wachstum im Bereich industrieller Versorgungsgüter und Rohstoffe angetrieben. Besonders auffällig waren die gestiegenen Erdölimporte, die um 1,0 Milliarden Dollar zulegten. Auch der Import von Investitionsgütern wie Halbleitern und zivilen Flugzeugen nahm zu, ebenso wie die Einfuhren von Nahrungsmitteln und Fahrzeugen.
Trump plant, Zölle in Höhe von 25 % auf Produkte aus Mexiko und Kanada sowie 10 % auf Waren aus China zu erheben. Dennoch wies er Berichte zurück, wonach seine Berater Tarifpläne erwägen würden, die nur kritische Importe betreffen könnten. Diese Unsicherheit trägt zur aktuellen Marktdynamik bei.
Der Dienstleistungsimport stieg marginal auf ein Rekordniveau von 70,6 Milliarden Dollar, während der Export ebenfalls Höchststände erreichte. Angetrieben von gesteigerten Exporten industrieller Versorgungsgüter stieg der Warenexport um 3,6 %. Diese Entwicklungen zeigen die komplexen Herausforderungen, vor denen die US-Wirtschaft steht.
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