NEW YORK (IT BOLTWISE) – Der amerikanische Geheimdienst ist derzeit damit beschäftigt Millionen von sensiblen Daten zu löschen, da dieser diese eigentlich gar nicht haben dürfte. Wie die New York Times berichtet, gehen die betroffenen Daten bis ins Jahr 2015 zurück. Genannt wurden Telefonate und SMS, welche aus Versehen von den Telekommunikationsanbietern an die NSA geschickt wurden.
Laut der NSA haben die Telekommunikationsanbieter zu viele Informationen an den US-Geheimdienst gesendet und damit diese Datenpanne verursacht. So wurden massenhaft Daten von Personen gesammelt, die überhaupt nicht von der NSA bespitzelt werden sollten. Von Telefonanrufen oder auch privaten SMS ist die Rede.
Nun muss diese Panne offenbar intern bei der NSA bereinigt werden. Seit dem 13. Mai ist die amerikanische Behörde mit der Bereinigung beschäftigt und gab offiziell bekannt, dass neuen Daten nun korrekt angeliefert werden würden.
Laut derStandard.at soll die NSA im Jahr 2017 insgesamt 530 Millionen Protokolle von Telefonaten amerikanischer Mitbürger gesammelt haben. Im Jahr 2016 waren es noch 151 Millionen. Dabei habe es nur 40 Ziele gegeben, 2016 waren es 42.
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