NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Futures zeigen vor der Veröffentlichung eines wichtigen Arbeitsmarktberichts leichte Verluste. Anleger sind aufgrund von Inflationssorgen und wirtschaftlichen Unsicherheiten verunsichert.



Die US-Futures verzeichnen vor der Veröffentlichung eines bedeutenden Arbeitsmarktberichts leichte Verluste. Der Dow E-Mini verlor 48 Punkte, während der Russell 2000 Index seit November um über 8% gefallen ist. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Märkte möglicherweise in die zweite negative Woche in Folge gehen könnten.

Die Anleger warten gespannt auf den Bericht des Arbeitsministeriums zu den nicht-landwirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Nach widersprüchlichen Arbeitsmarktdaten in dieser Woche wird erwartet, dass die Daten für Dezember einen Anstieg von 160.000 neuen Stellen bei einer gleichbleibenden Arbeitslosenquote von 4,2% zeigen.

Die Unsicherheit wird durch die Inflationssorgen und die unklaren geldpolitischen Maßnahmen der Federal Reserve verstärkt. Die Renditen von US-Staatsanleihen, insbesondere die der 10-jährigen Benchmark, erreichten mit 4,69% den höchsten Stand seit acht Monaten, was die Nervosität der Anleger zusätzlich anheizt.

Ein weiterer Fokus liegt auf dem vorläufigen Bericht der Universität von Michigan zur Verbraucherstimmung für Januar. Der S&P 500 hat seit seinem Höchststand vor einem Monat fast 3% verloren, was die Möglichkeit einer weiteren negativen Woche an den Märkten erhöht.

Die Inflationsängste rücken zunehmend in den Mittelpunkt, nachdem die Fed kürzlich eine vorsichtige Prognose hinsichtlich geldpolitischer Lockerungen abgegeben hat. Diese Prognose berücksichtigt mögliche Änderungen der Handels- und Einwanderungspolitik unter dem designierten Präsidenten Donald Trump, der in wenigen Tagen sein Amt antritt.

Der Russell 2000 Index, der inländisch fokussierte Small-Cap-Unternehmen abbildet, hat seit seinem Höchststand Ende November über 8% eingebüßt. Am Donnerstag betonten Mitglieder des Federal Open Market Committee die Notwendigkeit eines behutsamen Vorgehens bei der Senkung der Kreditkosten in diesem Jahr.

Im vorbörslichen Handel verzeichneten Chiphersteller Verluste: NVIDIA sank um 1,1% und Advanced Micro Devices um 2,2%, nachdem Berichte über mögliche neue Exportbestimmungen der USA aufkamen. Die in den USA notierten Aktien von TSMC stiegen hingegen um 1,3%, was auf die starke Nachfrage nach künstlicher Intelligenz zurückzuführen ist.

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US-Futures schwächeln vor Arbeitsmarktbericht: Anleger in Sorge
US-Futures schwächeln vor Arbeitsmarktbericht: Anleger in Sorge (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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