NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar zeigt sich stabil, während die Märkte gespannt auf die bevorstehende Entscheidung der Federal Reserve zur Zinspolitik blicken.
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Die Finanzmärkte sind derzeit in Aufruhr, da die Erwartungen an eine bevorstehende Zinssenkung der US-Notenbank Fed die Bewegungen des US-Dollars beeinflussen. Der Dollar, der kürzlich ein Zweiwochenhoch erreicht hatte, zeigt sich stabil, während die Anleger auf die nächste Woche gerichtete Entscheidung der Fed warten. Diese Stabilität wird durch den Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen gestützt, was den Dollar in einem engen Rahmen hält.
Parallel dazu hat der australische Dollar an Wert gewonnen, unterstützt durch positive Beschäftigungsdaten, die die Prognosen übertrafen. Diese Entwicklung zeigt, wie stark wirtschaftliche Indikatoren die Währungsbewegungen beeinflussen können. Der Euro hingegen bleibt vor der geldpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) stabil, was auf eine abwartende Haltung der Märkte hindeutet.
Die jüngsten Bewegungen des US-Dollars wurden auch durch den Verkauf langfristiger Schuldtitel der US-Schatzkammer und Daten zu einem wachsenden Haushaltsdefizit beeinflusst. Der Verbraucherpreisindex (CPI) für November verzeichnete einen Anstieg von 0,3%, die höchste Steigerung seit April. Diese Daten verstärken die Erwartungen, dass die Fed bei ihrem Treffen am 17.-18. Dezember die Zinsen um 25 Basispunkte senken könnte.
Marktteilnehmer hoffen auf neue US-Inflationsdaten, die durch den Erzeugerpreisindex (PPI) später veröffentlicht werden sollen. Sollte es hier keine signifikanten Zuwächse in konsumnahe Kategorien geben, könnte die Fed die Reduzierung der Zinsen wagen. Dennoch herrscht Unsicherheit über die Zinsentwicklung im kommenden Jahr, was die Märkte weiterhin in Spannung hält.
Der Dollarindex, der den Greenback gegen sechs große Konkurrenten misst, fiel leicht um 0,07% auf 106,53. Der Dollar sank um 0,21% auf 152,14 Yen, nachdem er zuvor ein Zweieinhalbwochentief erreicht hatte. Berichten zufolge sieht die japanische Zentralbank geringe Kosten in einer abwartenden Haltung, was die Erwartungen für eine Zinserhöhung weiter sinken lässt.
In der Zwischenzeit richten Händler ihre Aufmerksamkeit auf Chinas Central Economic Work Conference, da Berichte über eine Lockerung der Währungspolitik den Yuan beeinflussen. Der australische Dollar stieg um 0,6% auf 0,64075 Dollar, während auch der neuseeländische Kiwi zulegte. Der Euro notierte bei 1,0506 Dollar mit einem leichten Plus von 0,09%.
Auch die Bewegungen der Zentralbanken in Kanada und der Schweiz beeinflussten die Stimmung an den Märkten. Der kanadische Dollar blieb stabil bei 1,41435, nachdem die Bank of Canada eine Zinssenkung um ein halbes Prozent vorgenommen hatte. Diese globalen geldpolitischen Entwicklungen zeigen, wie vernetzt die Finanzmärkte sind und wie schnell sich Erwartungen ändern können.
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