WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar zeigt sich weiterhin stark und erreicht ein Zwei-Jahres-Hoch, gestützt durch die robuste Wirtschaft der Vereinigten Staaten und die straffe Geldpolitik der Federal Reserve.
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Der US-Dollar hat kürzlich ein bemerkenswertes Zwei-Jahres-Hoch von 109,54 gegenüber einem Währungskorb erreicht. Diese Entwicklung ist vor allem auf die starke wirtschaftliche Lage in den USA und die straffe Geldpolitik der Federal Reserve zurückzuführen. Die Märkte reagieren positiv auf die Aussicht auf weniger Zinssenkungen, was den Dollar zusätzlich stützt.
Die bevorstehenden politischen Maßnahmen der Trump-Regierung könnten dem Dollar zusätzliche Stabilität verleihen. Experten erwarten, dass die geplanten Steuererleichterungen und Einwanderungsbeschränkungen die US-Wirtschaft weiter stärken könnten. Dies könnte den Dollar als sicheren Hafen in unsicheren Zeiten noch attraktiver machen.
Charu Chanana, Chef-Investmentstrategin bei Saxo, betont, dass der Dollar aufgrund der „US-Ausnahmestellung“ auch Anfang 2025 stark bleiben dürfte. Diese Einschätzung wird durch die Erwartung gestützt, dass die US-Wirtschaft weiterhin global herausragend agiert.
Der Dollar-Index, der den Wert des Greenbacks gegenüber einem Korb von Währungen misst, lag zuletzt bei 109,18. Dies entspricht einem Wochengewinn von 1,1 %, dem stärksten seit November. Der Euro hingegen verzeichnete einen Rückgang von 0,86 % gegenüber dem starken Dollar.
Kyle Rodda, leitender Marktanalyst bei Capital.com, weist darauf hin, dass hohe Handelszölle auf die Eurozone und China die Währung zusätzlich belasten könnten. Das britische Pfund legte leicht zu, nachdem es zuvor gefallen war, und strebt auf einen wöchentlichen Verlust von etwa 1,6 % zu.
Die Aussicht auf wachsende Zinsdifferenzen zwischen den USA und dem Rest der Welt stärkt den Dollar weiter. Händler erwarten nur etwa 44 Basispunkte an Zinssenkungen durch die Fed in diesem Jahr, während sie mit mehr als 100 Basispunkten Erleichterung von der Europäischen Zentralbank rechnen.
Der Yen stieg zwar geringfügig, blieb jedoch in der Nähe eines Fünf-Monats-Tiefs. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark der Dollar derzeit im Vergleich zu anderen Währungen dasteht.
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