NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Dollar zeigt sich weiterhin stark und erreicht ein Niveau, das seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen wurde. Dies geschieht inmitten von Spekulationen über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die Donald Trump nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus ergreifen könnte.
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Der US-Dollar hat in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Stärke gezeigt, was auf robuste Wirtschaftsdaten zurückzuführen ist, die die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen in den USA verringern. Diese Entwicklung hat die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus. Die Märkte spekulieren darüber, wie seine Politik das Wirtschaftswachstum beeinflussen könnte, während gleichzeitig Druck auf die Preise ausgeübt wird.
Ein wesentlicher Faktor für den Höhenflug des Dollars sind die robusten Wirtschaftsdaten, die die Erwartungen an Zinssenkungen in den USA für das Jahr 2025 dämpfen. Dies hat dazu geführt, dass der Dollar nahe seinem höchsten Stand seit über zwei Jahren bleibt. Gleichzeitig steht das britische Pfund unter Druck, da Bedenken hinsichtlich der finanziellen Stabilität Großbritanniens und steigender Anleiherenditen die Märkte belasten.
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus richten sich die Augen der Marktteilnehmer auf seine mögliche Wirtschaftspolitik. Insbesondere die Bedrohung durch schrittweise Zollerhöhungen könnte die Märkte beeinflussen. Ein Bericht deutet darauf hin, dass die Trump-Administration eine schrittweise Einführung von Zöllen plant, was bereits in den Marktpreisen berücksichtigt wurde.
Sollten die aktuellen Prognosen bis zur Vereidigung Trumps Bestand haben, könnten die Renditen der US-Schatzanweisungen und der Dollar sinken, während die US-Aktienmärkte an Dynamik gewinnen könnten. Der Euro notierte stabil, während der Yen sich leicht erholte. Der Dollar-Index stieg leicht an, nachdem er zuvor einen Höchststand erreicht hatte.
Ein beeindruckender Arbeitsmarktbericht hat das Thema Inflation in den Vordergrund gerückt, dessen Bericht in Kürze erwartet wird. Die Anleger preisen in diesem Jahr weniger Zinssenkungen ein als ursprünglich von der Fed prognostiziert. Dies zeigt, dass die Märkte auf eine vorsichtige Geldpolitik der US-Notenbank setzen.
Die Rendite der 10-jährigen US-Schatzanweisungen erreichte kürzlich ein 14-Monats-Hoch, bevor sie wieder nachgab. Experten warnen, dass der starke Dollar in Kombination mit hohen Renditen Kapitalströme in andere Teile der Welt verdrängen könnte, was zu wirtschaftlichen Herausforderungen führen könnte.
Die People’s Bank of China hat Maßnahmen zur Stützung des schwachen Yuan angekündigt, darunter die Erhöhung der Dollarreserven in Hongkong. Dies zeigt, dass auch andere Länder auf die Stärke des Dollars reagieren und versuchen, ihre Währungen zu stabilisieren.
Das britische Pfund bleibt im Fokus, da steigende Anleiherenditen die britischen Märkte belasten. Analysten befürchten, dass höhere Kosten die britische Regierung zwingen könnten, die Ausgaben zu kürzen oder die Steuern zu erhöhen, was das zukünftige Wachstum gefährden könnte. Trotz dieser Herausforderungen konnte das Pfund in den frühen Handelsstunden wieder leicht zulegen.
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