NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Märkte von Unsicherheiten geprägt sind, suchen Anleger nach stabilen Einkommensquellen. US-Dividendenaktien rücken dabei verstärkt in den Fokus, da sie nicht nur eine verlässliche Rendite bieten, sondern auch das Risiko in den Portfolios der Investoren minimieren können.
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Die wirtschaftliche Entwicklung der USA zeigt ein solides Wachstum, das sich im dritten Quartal 2024 mit einem Anstieg des realen BIP um 2,8 Prozent manifestiert. Auch wenn dieses Wachstum hinter den Erwartungen der Ökonomen zurückblieb, die einen Zuwachs von 3,1 Prozent prognostiziert hatten, markiert es dennoch die neunte aufeinanderfolgende Wachstumsperiode. Diese Stabilität in der wirtschaftlichen Entwicklung hat das Interesse der Anleger an dividendenstarken Titeln weiter verstärkt.
In Zeiten volatiler Märkte neigen Investoren dazu, auf dividendenstarke Aktien zu setzen, um das Risiko in ihren Portfolios zu minimieren. Eine Analyse von S&P Dow Jones Indices hebt die wachsende Bedeutung von Dividenden als Einkommensquelle hervor. Zwischen dem vierten Quartal 1980 und dem zweiten Quartal 2024 stieg das Dividenden-Einkommen von 2,68 Prozent auf 7,88 Prozent, während das Zinseinkommen im selben Zeitraum von 14,58 Prozent auf 7,61 Prozent sank.
Der Dividend Aristocrat Index, der Unternehmen mit einer 25-jährigen Geschichte kontinuierlicher Dividendenerhöhungen umfasst, hat seit Jahresbeginn um über 10 Prozent zugelegt. Trotz dieser positiven Entwicklung blieb er hinter der allgemeinen Marktentwicklung zurück. Dennoch sind US-Unternehmen bestrebt, ihre Aktionäre zu belohnen, wie die beeindruckenden Dividendenerhöhungszahlen belegen: Für die 12 Monate bis Ende September 2024 stieg der Wert der Dividendenerhöhungen auf 74,7 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Im globalen Kontext machen US-Unternehmen 44 Prozent der weltweit ausgeschütteten Dividenden aus, was deutlich unter ihrem Anteil von 63 Prozent an der globalen Marktkapitalisierung liegt. Dies spiegelt sich auch in der Rolle Europas wider, das etwa ein Viertel der weltweiten Dividendenzahlungen leistet und damit an Gewicht gewinnt. Diese Dynamik zeigt, dass Dividenden nicht nur in den USA, sondern auch weltweit an Bedeutung gewinnen.
Die steigende Bedeutung von Dividenden als Einkommensquelle wird durch die jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA unterstrichen. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorquartal, das einen Anstieg von 3 Prozent verzeichnete, bleibt das Wachstum robust. Anleger, die auf der Suche nach stabilen Einkommensquellen sind, finden in US-Dividendenaktien eine attraktive Option, die sowohl Sicherheit als auch Rendite bietet.
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