MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den USA zeichnet sich ein neuer Trend ab: Immer mehr Bundesstaaten erwägen, Bitcoin in ihre öffentlichen Finanzstrategien zu integrieren. Diese Entwicklung wird von prominenten politischen Persönlichkeiten und der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen als Anlageform vorangetrieben.
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Die Diskussion um Bitcoin als staatliche Reserve hat in den USA an Fahrt aufgenommen. Inzwischen erwägen mindestens 18 Bundesstaaten, Bitcoin in ihre öffentlichen Investitionsstrategien zu integrieren. Diese Bewegung wird maßgeblich von der Unterstützung durch prominente politische Persönlichkeiten wie Donald Trump beeinflusst, der kürzlich die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve forderte.
Florida ist einer der Vorreiter in diesem Bereich. Der Bundesstaat hat den Gesetzesentwurf 550 eingebracht, der es ermöglichen würde, bis zu 10 % bestimmter öffentlicher Gelder in Bitcoin zu investieren. Senator Joe Gruters, der den Entwurf unterstützt, sieht in Bitcoin ein potenzielles Mittel zur Absicherung gegen Inflation. Sollte der Entwurf verabschiedet werden, könnte Floridas Finanzchef Bitcoin über qualifizierte Verwahrer, börsengehandelte Produkte oder direkten Besitz halten.
Auch Arizona zeigt Interesse an Bitcoin-Reserven. Der von Senatorin Wendy Rogers und Abgeordnetem Jeff Weninger eingebrachte Gesetzesentwurf, der kürzlich vom Finanzausschuss des Senats genehmigt wurde, sieht vor, dass staatliche Agenturen und öffentliche Fonds Bitcoin in einer speziellen Reserve speichern können. Zudem wird vorgeschlagen, Pensionsfonds die Möglichkeit zu geben, in Bitcoin zu investieren, um von den wachsenden Krypto-Sparoptionen zu profitieren.
In North Carolina und South Dakota befinden sich ähnliche Initiativen noch in der Erkundungsphase. Der Sprecher des Repräsentantenhauses von North Carolina hat kürzlich mit dem Branchenvertreter Dan Spuller gesprochen, der erklärte, dass der Staat die „Spitzenposition“ bei Bitcoin-Reserven anstrebe. In South Dakota plant der Abgeordnete Logan Manhart die Einführung eines Gesetzes, das die proaktive Nutzung von Bitcoin durch die Regierung fördern soll.
Die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als staatliche Reserve könnte weitreichende Auswirkungen auf die Finanzlandschaft der USA haben. Experten sehen darin eine Möglichkeit, die finanzielle Stabilität zu erhöhen und gleichzeitig von den Vorteilen der Blockchain-Technologie zu profitieren. Kritiker hingegen warnen vor den Risiken, die mit der Volatilität von Kryptowährungen verbunden sind.
Die Entwicklung in den USA könnte auch international Auswirkungen haben, da andere Länder möglicherweise ähnliche Schritte in Erwägung ziehen. Die Frage, ob Bitcoin als staatliche Reserve sinnvoll ist, bleibt jedoch umstritten und wird weiterhin intensiv diskutiert.
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