NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Börsen werden am 9. Januar eine Gedenkpause einlegen, um dem verstorbenen ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter die letzte Ehre zu erweisen. Diese Tradition, die bis ins Jahr 1865 zurückreicht, wird fortgeführt, um Carters Lebenswerk und seinen Dienst an der Nation zu würdigen.
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Die US-Börsen werden am 9. Januar eine Gedenkpause einlegen, um dem kürzlich verstorbenen ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter die letzte Ehre zu erweisen. Diese Tradition, die bis ins Jahr 1865 zurückreicht, wird fortgeführt, um Carters Lebenswerk und seinen Dienst an der Nation zu würdigen. Die New York Stock Exchange sowie die Nasdaq und Cboe Global Markets haben die Schließung bestätigt.
Jimmy Carter, der am 29. Dezember im Alter von 100 Jahren verstarb, war der am längsten lebende Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Gedenkpause ist ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung für seine Verdienste. Während dieser Zeit wird die US-Flagge auf Halbmast gesetzt, um seine Leistungen zu ehren.
Die Tradition der Börsenschließungen bei Tod eines Präsidenten geht auf das Jahr 1865 zurück, als die Märkte nach der Ermordung Abraham Lincolns erstmals stoppten. Seitdem wurden bei insgesamt 21 Präsidenten ähnliche Maßnahmen ergriffen. Diese Praxis zeigt die enge Verbindung zwischen nationalen Ereignissen und den Finanzmärkten.
Die CME Group, die die US-Märkte für Aktien und Zinssätze betreibt, hat bisher keine Stellungnahme zu ihren Plänen abgegeben. Dies zeigt, dass nicht alle Finanzinstitutionen die gleiche Vorgehensweise verfolgen, was auf unterschiedliche Prioritäten und Geschäftsmodelle hinweisen könnte.
Die Schließung der Börsen aus feierlichen oder traurigen Anlässen ist nicht ungewöhnlich. Neben dem Tod von Präsidenten können auch Naturkatastrophen oder nationale Notstände zu einer Schließung führen. Ebenso gibt es feierliche Anlässe, wie Jubiläen oder Triumphzüge, die einen Handelsstopp rechtfertigen.
Lynn Martin, Präsidentin der NYSE Group, betonte die Bedeutung dieser Gedenkpause als Ausdruck der Wertschätzung für Carters Lebenswerk. Die Börsenschließung ist ein symbolischer Akt, der die Bedeutung von Carters Beitrag zur Nation unterstreicht und die Verbundenheit der Finanzwelt mit nationalen Ereignissen verdeutlicht.
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