NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Zum Jahresende zeigen die US-Börsen ein gemischtes Bild, wobei der Aktienmarkt leichte Rückgänge verzeichnet, während der Rentenmarkt stabile Renditen aufweist. Besonders im Fokus stehen die Aktien von SES AI, die einen beeindruckenden Anstieg verzeichnen, während Tesla-Aktien leicht nachgeben.
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Die US-amerikanischen Börsen beenden das Jahr mit einem leichten Rückgang, was auf eine gewisse Zurückhaltung der Investoren hindeutet. Viele Anleger haben ihre Positionen bereits gesichert, was zu einem ruhigeren Handel führt. Der Rentenmarkt hingegen zeigt stabile Renditen, die sich auf einem Mehrmonatshoch befinden.
Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Aktien von SES AI, einem Spezialisten für Lithium-Metall-Batterien, der seit Beginn seiner Rallye am 23. Dezember um beeindruckende 240 Prozent zugelegt hat. Trotz eines reduzierten Jahresverlustes von etwa 22 Prozent zeigt ein vorbörslicher Sprung um 70 Prozent auf 2,40 US-Dollar das ungebrochene Interesse der Investoren an SES AI.
Im Gegensatz dazu verzeichnen die Tesla-Aktien einen leichten Rückgang von 0,6 Prozent im vorbörslichen Handel, was die Verluste des Vortags von knapp zwei Prozent fortsetzen könnte. Diese Entwicklung spiegelt die allgemeine Unsicherheit wider, die den Markt zum Jahresende prägt.
Der Dow Jones Industrial wird von Analysten mit einem Rückgang von 0,4 Prozent auf 43.151 Punkte prognostiziert. Trotz der aktuellen Verluste könnte die Börsenwoche aufgrund der feiertagsbedingten Kürze dennoch ein Plus von 0,7 Prozent aufweisen. Rückblickend war 2024 ein erfreuliches Börsenjahr mit einem Zuwachs von 15 Prozent im Dow.
Auch der Nasdaq 100 steht vor einem Abschlag von 0,4 Prozent und wird mit 21.689 Punkten erwartet. Dennoch bleibt ein erfreuliches Wochenplus von 1,9 Prozent. Das techniklastige Börsenbarometer hat bisher im Jahr auf beeindruckende 30 Prozent zugelegt.
Am Rentenmarkt verbleibt die Rendite bei robusten 4,6 Prozent. Nach den Inflationswarnungen der Fed ist der Enthusiasmus für Zinssenkungen merklich abgeklungen, was auch durch die jüngsten Zollvorschläge des designierten US-Präsidenten Donald Trump unterstrichen wird.
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