WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat eine Untersuchung eingeleitet, die sich auf die Fernsteuerungsfunktion ‘Smart Summon’ von Tesla konzentriert. Diese Funktion ermöglicht es Nutzern, ihre Fahrzeuge aus der Ferne zu steuern, was zu Sicherheitsbedenken geführt hat.
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Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat eine Untersuchung von 2,6 Millionen Tesla-Fahrzeugen in den USA eingeleitet. Anlass sind Berichte über Unfälle, bei denen die Fahrzeuge Hindernisse nicht erkannten, während sie mit der ‘Smart Summon’-Funktion betrieben wurden. Diese Funktion erlaubt es Nutzern, ihre Fahrzeuge über eine Smartphone-App aus der Ferne zu bewegen.
Die NHTSA hat mindestens vier Unfälle dokumentiert, bei denen Tesla-Fahrzeuge Pfosten oder geparkte Fahrzeuge nicht erkannten. Nutzer berichteten, dass sie nicht genügend Zeit hatten, um einen Unfall zu vermeiden, entweder aufgrund der eingeschränkten Sichtlinie oder der Verzögerung beim Loslassen der App-Taste, die das Fahrzeug stoppt.
Smart Summon wurde im September eingeführt und erweitert die Möglichkeiten der Fahrzeugbewegung über die App. Zuvor konnten Nutzer ihre Fahrzeuge lediglich vorwärts oder rückwärts in eine Parklücke manövrieren. Die aktuelle Untersuchung ist eine Voruntersuchung, die möglicherweise zu einer umfassenderen Ingenieursanalyse führen könnte, bevor ein Rückruf angeordnet wird.
Die Untersuchung betrifft die Modelle S und X (2016–2025), Model 3 (2017–2025) und Model Y (2020–2025), die mit dem optionalen Fahrerassistenzsystem ‘Full Self-Driving’ ausgestattet sind. Tesla hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, obwohl die Aktien des Unternehmens vorbörslich um 1,9 Prozent fielen.
Die NHTSA wird die Höchstgeschwindigkeit des Smart Summon, die Nutzung auf öffentlichen Straßen und die Anforderungen an die Sichtlinie prüfen. Zudem wird die Fernsteuerung über die Telefon-App, die Auswirkungen von Verbindungsverzögerungen und die Leistung des Systems unter unvorhergesehenen Bedingungen untersucht.
Die Untersuchung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Tesla-CEO Elon Musk sich verstärkt auf selbstfahrende Technologien und Roboterachsen konzentriert. Die NHTSA prüft weiterhin, ob der im Dezember 2023 durchgeführte Rückruf von über zwei Millionen Fahrzeugen ausreicht, um Bedenken hinsichtlich der Fahreraufmerksamkeit auszuräumen.
Die verstärkte Prüfung des fortschrittlichen Fahrerassistenzsystems von Tesla könnte weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung und Implementierung von selbstfahrenden Technologien haben. Experten sehen in der Untersuchung einen wichtigen Schritt zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, während Tesla weiterhin an der Spitze der Innovation im Bereich autonomes Fahren steht.
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