NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die führenden US-Banken verzeichnen bemerkenswerte Erfolge, die auf die Wirtschaftspolitik von Donald Trump und steigende Gebühren im Investmentbanking zurückzuführen sind.
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Die großen US-Banken erleben derzeit eine Phase außergewöhnlicher Gewinne, die maßgeblich auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Trump-Administration zurückzuführen sind. JPMorgan Chase hat als erste Bank in der Geschichte der USA einen Jahresgewinn von über 50 Milliarden Dollar erzielt. Diese beeindruckenden Zahlen sind nicht nur das Ergebnis von Trumps Politik, sondern auch von einem Anstieg der Investmentbanking-Gebühren um 32% im Vergleich zum schwachen Jahr 2023.
Die Erwartungen an ein weniger restriktives regulatorisches Umfeld nach dem Wahlsieg von Trump haben die Bankenlandschaft in den USA verändert. Die führenden Kreditinstitute des Landes, darunter Citigroup und Goldman Sachs, konnten ihre Umsätze im Handels- und Kreditgeschäft erheblich steigern. Besonders bemerkenswert ist, dass die vier größten Banken der USA ihr zweiterfolgreichstes Jahr verzeichneten, nur übertroffen vom ersten Amtsjahr Joe Bidens.
Die Marktbewegungen nach Trumps Wahlsieg führten zu einem zusätzlichen Gewinnschub. Neben den positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen trugen auch besser als erwartete Arbeitsmarktzahlen zu diesem Erfolg bei. Diese Entwicklungen ließen die Erwartungen an künftige Zinssenkungen der Federal Reserve neu aufleben, was wiederum den Banken zugutekam.
Goldman Sachs konnte im Aktienhandel Rekordeinnahmen erzielen, während JPMorgan im Bereich Aktien und festverzinslicher Produkte sein bisher bestes viertes Quartal verzeichnete. Auch Firmenübernahmen nahmen zu, was selbst dem zurückhaltenderen Wells Fargo eine Steigerung der Einnahmen im Investmentbanking um 62% ermöglichte.
Die Bank of America und Morgan Stanley stehen kurz vor der Bekanntgabe ihrer Ergebnisse. Die Bankmanager äußerten sich optimistisch über die Zukunft und erwarten ein pragmatischeres regulatorisches Umfeld. Jamie Dimon von JPMorgan betonte die Notwendigkeit, wirtschaftliches Wachstum mit der Sicherheit von Banken in Einklang zu bringen, und plädierte für transparente, faire und datengestützte Regeln.
Mit dem Rückenwind aus 2024 zeigen sich die Bankführer zuversichtlich, höhere Ausschüttungen an die Aktionäre vornehmen zu können. Citigroup kündigte an, Aktien im Wert von 20 Milliarden Dollar zurückzukaufen, was die Aktien des Unternehmens deutlich steigen ließ, trotz einer gesenkten Gewinnprognose.
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