WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Armee hat bekannt gegeben, dass Transgender-Personen nicht mehr in die Streitkräfte aufgenommen werden dürfen.
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Die US-Armee hat kürzlich eine bedeutende Änderung ihrer Rekrutierungspolitik angekündigt, die Transgender-Personen betrifft. Ab sofort wird es diesen Personen nicht mehr gestattet sein, den Militärdienst anzutreten. Diese Entscheidung wurde am Freitag offiziell bekannt gegeben und hat weitreichende Auswirkungen auf die größte Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten.
Zusätzlich zur Rekrutierungssperre hat die Armee auch alle medizinischen Verfahren, die mit der Geschlechtsangleichung von Soldaten in Verbindung stehen, vorübergehend ausgesetzt. Dies betrifft sowohl geplante als auch noch nicht terminierte Eingriffe. Die Armee betonte jedoch, dass alle Soldaten, die bereits im Dienst sind und unter Geschlechtsdysphorie leiden, weiterhin mit Würde und Respekt behandelt werden sollen.
Diese Maßnahmen folgen auf eine kürzlich von Präsident Donald Trump unterzeichnete Anordnung, die das Verteidigungsministerium auffordert, seine Politik gegenüber Transgender-Truppen zu überarbeiten. In der Anordnung wird argumentiert, dass eine abweichende Geschlechtsidentität nicht den strengen Anforderungen des Militärdienstes gerecht werden könne.
Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump versucht, Transgender-Personen aus den Streitkräften auszuschließen, jedoch scheiterten diese Bemühungen damals an rechtlichen Hürden. Der aktuelle Schritt könnte nun weitreichende rechtliche und gesellschaftliche Diskussionen nach sich ziehen.
Die Entscheidung der Armee hat sowohl in den USA als auch international für Aufsehen gesorgt. Kritiker argumentieren, dass diese Politik diskriminierend sei und die Vielfalt innerhalb der Streitkräfte einschränke. Befürworter hingegen sehen darin einen notwendigen Schritt zur Aufrechterhaltung der militärischen Standards.
In der Vergangenheit haben Transgender-Personen, die in den Streitkräften gedient haben, bedeutende Beiträge geleistet. Ihre Ausgrenzung könnte nicht nur die Moral innerhalb der Truppen beeinträchtigen, sondern auch das Ansehen der Armee in der Öffentlichkeit schädigen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Rekrutierung und die interne Kultur der US-Armee auswirken wird. Experten erwarten, dass es zu rechtlichen Anfechtungen kommen könnte, die die Umsetzung der neuen Richtlinien verzögern oder sogar verhindern könnten.
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