MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Bericht zum US-Arbeitsmarkt hat weltweit für Aufsehen gesorgt und die Aktienmärkte in Bewegung versetzt. Besonders die transatlantischen Märkte reagierten empfindlich auf die neuen Daten, die eine robuste Beschäftigungslage in den USA aufzeigen.
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Der aktuelle US-Arbeitsmarktbericht hat nicht nur die amerikanischen, sondern auch die europäischen Aktienmärkte beeinflusst. Die gestiegenen Inflationserwartungen der US-Verbraucher, die von der Universität Michigan erhoben wurden, haben die Sorge um mögliche Zinsschritte der Federal Reserve verstärkt. Diese Entwicklungen führten zu einem Rückgang des EuroStoxx 50 um 0,81 Prozent, was die Unsicherheiten an den Märkten widerspiegelt.
Paul Asworth, Chefökonom für Nordamerika bei Capital Economics, betonte die Unsicherheit über die politischen Details des bevorstehenden Amtsantritts von US-Präsident Donald Trump. Diese Unsicherheiten tragen zur Volatilität der Märkte bei, da Investoren auf klare Signale aus der Politik warten.
Der EuroStoxx 50, ein wichtiger Indikator für die europäische Wirtschaftskraft, verzeichnete trotz des Rückgangs eine positive Wochensicht von 2,2 Prozent. Dies zeigt eine gewisse Resilienz gegenüber den Turbulenzen in New York, wo die Indizes im neuen Börsenjahr 2025 Rückschläge hinnehmen mussten.
Auch in London und Zürich war ein ähnliches Bild zu beobachten. Der FTSE 100 verlor 0,86 Prozent, während der SMI um 1,13 Prozent nachgab. In den USA überraschte die Dezember-Beschäftigungsstatistik mit einer unerwartet gesunkenen Arbeitslosenquote, was die US-Notenbank Fed vorerst keinen Anlass sehen ließ, die Zinsen zu senken.
Thomas Gitzel von der VP-Bank und Peter Graf von Nikko Asset Management Americas unterstrichen, dass der Bericht das Ende des derzeitigen Lockerungszyklus der Fed markieren könnte und selbst eine Zinserhöhung nicht ausgeschlossen sei. Diese Einschätzung zeigt, wie eng die wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA mit den globalen Märkten verknüpft sind.
Auf Branchenebene dominierten in Europa die Verlierer, angeführt von Lebensmittel- und Getränkeherstellern, deren Sektorindex auf ein Tief seit April 2020 fiel. Versorger standen ebenfalls unter Druck, während Autotitel kleine Lichtblicke boten. Mercedes-Benz verzeichnete einen Anstieg von 3,7 Prozent, trotz gesunkener Absatzzahlen im vergangenen Jahr. Airbus erfreute sich eines leichten Zuwachses von 0,6 Prozent und setzte sich weiter von seinem US-Konkurrenten Boeing ab, mit 766 ausgelieferten Maschinen im letzten Jahr.
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