WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Arbeitsmarkt hat im Dezember mit einem unerwartet starken Stellenwachstum überrascht, das die Prognosen der Ökonomen deutlich übertraf.
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Der US-Arbeitsmarkt hat im Dezember mit einem unerwartet starken Stellenwachstum überrascht, das die Prognosen der Ökonomen deutlich übertraf. Die US-Wirtschaft schuf 256.000 neue Arbeitsplätze, während die Arbeitslosenquote auf 4,1 Prozent sank. Diese Entwicklung zeigt, dass der Arbeitsmarkt trotz Anzeichen einer leichten Abkühlung weiterhin robust bleibt.
Die jüngsten Zahlen des Bureau of Labor Statistics verdeutlichen, dass die Schaffung neuer Arbeitsplätze die Erwartungen von 165.000 Neueinstellungen weit übertroffen hat. Dennoch blieb das Wachstum unter dem Niveau von 212.000 aus dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank überraschend von 4,2 Prozent im November auf 4,1 Prozent im Dezember, was auf eine anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes hindeutet.
Obwohl die Anzahl der neuen Arbeitsplätze beeindruckend ist, zeigen sich bei den Lohnsteigerungen weniger dynamische Entwicklungen. Die Gehälter stiegen um 0,3 Prozent, was den Erwartungen der Ökonomen entsprach und niedriger war als die 0,4 Prozent im November. Im Jahresvergleich wuchsen die Löhne um 3,9 Prozent, was ebenfalls eine leichte Abschwächung im Vergleich zu 4 Prozent im Vormonat darstellt.
Die Erwerbsquote blieb unverändert bei 62,5 Prozent, was ein weiteres Zeichen für die Stabilität des Arbeitsmarktes ist. Trotz eines langsamen Anstiegs zeigt der Arbeitsmarkt zwar Anzeichen einer Verlangsamung, jedoch ist von einem schnellen Abkühlen bisher keine Spur. Die Anzahl der offenen Stellen stieg auf 8,1 Millionen Ende November, ein Höchststand seit Mai 2023, während die Einstellungsrate leicht von 3,4 Prozent im Oktober auf 3,3 Prozent fiel.
Allerdings gibt es auch Anzeichen für eine Abkühlung. Die Kündigungsrate, ein Indikator für das Vertrauen der Arbeitnehmer, sank auf 1,9 Prozent, nachdem sie im Oktober noch bei 2,1 Prozent lag. Die von ADP veröffentlichten Daten zeigten, dass im Dezember 122.000 private Arbeitsplätze hinzugekommen sind, weniger als die 146.000 im November.
Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, erklärte Mitte Dezember, dass keine weitere Abschwächung des Arbeitsmarktes erforderlich sei, um das Inflationsziel von 2 Prozent zu erreichen. Trotz der jüngsten positiven Zahlen rechnet der Markt kaum mit einer Anpassung der Zinspolitik der Fed bei ihrer Sitzung im Januar.
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