NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten hat die US-Anleihemärkte weitgehend unbeeindruckt gelassen. Während viele Experten mit politischen Marktschwankungen rechneten, blieb die Reaktion der Märkte verhalten.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Anleihemärkte in den USA zeigten sich am Tag der Amtseinführung von Donald Trump bemerkenswert stabil. Trotz der weit verbreiteten Erwartung, dass die neue politische Führung in den USA zu erheblichen Marktschwankungen führen könnte, blieben die Bewegungen auf den Märkten für US-Staatsanleihen minimal. Der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen, bekannt als T-Note-Future, verzeichnete lediglich einen leichten Rückgang von 0,02 Prozent und schloss bei 131,76 Punkten. Die Rendite für zehnjährige Papiere verharrte bei 2,52 Prozent.
Experten der Landesbank Hessen-Thüringen kommentierten, dass die Finanzmärkte mit der neuen politischen Führung in den USA ein neues Spielfeld betreten. Ein Anstieg politisch motivierter Marktschwankungen sei zu erwarten, insbesondere wenn es um die geplanten Entwicklungen in der Handelspolitik und die angekündigten Zölle geht. Dennoch scheinen schnelle handelspolitische Änderungen vorerst nicht anstehen, was Anleger beruhigt.
Berichte aus der Finanzwelt, unter anderem durch ein führendes Branchenblatt, ließen Anleger aufatmen. Die neue US-Regierung scheint keine Eile bei der Durchsetzung ihrer handelspolitischen Änderungen zu verspüren. Schnelle Zollanpassungen sind laut Spekulationen vorerst nicht zu erwarten, was zur Beruhigung der Märkte beiträgt.
Der Rentenmarkt blieb zudem von weiteren nennenswerten Impulsen verschont, da der Tag an konjunkturellen Daten, die den Markt hätten beeinflussen können, recht arm war. Dies trug dazu bei, dass die Märkte stabil blieben, da keine neuen wirtschaftlichen Daten veröffentlicht wurden, die eine Reaktion hätten hervorrufen können.
Insgesamt zeigt sich, dass die Märkte trotz der politischen Unsicherheiten und der potenziellen Veränderungen in der Handelspolitik relativ stabil bleiben. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Anleger eine abwartende Haltung einnehmen und auf konkrete Maßnahmen der neuen Regierung warten, bevor sie größere Anpassungen in ihren Portfolios vornehmen.
Die Stabilität der Anleihemärkte könnte auch auf die Erwartung zurückzuführen sein, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik vorerst nicht drastisch ändern wird. Die Marktteilnehmer scheinen darauf zu setzen, dass die Zentralbank weiterhin eine vorsichtige Haltung einnimmt, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
In der Zukunft bleibt abzuwarten, wie sich die Politik der neuen US-Regierung auf die Finanzmärkte auswirken wird. Während kurzfristig keine drastischen Veränderungen erwartet werden, könnten langfristige politische Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Handelspolitik, zu größeren Marktbewegungen führen.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "US-Anleihemärkte bleiben trotz Trumps Amtseinführung stabil" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.