NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Aktienmärkte zeigen sich zu Beginn der Woche verhalten, während Investoren die drohenden Strafzölle von Donald Trump mit Sorge betrachten.



Die US-Börsen starten mit einer gewissen Zurückhaltung in die neue Woche, da die Anspannung unter den Anlegern aufgrund der von Donald Trump angedrohten Strafzölle gegen Schwellenländer spürbar ist. Diese Drohungen könnten erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Handel haben, insbesondere wenn die betroffenen Länder sich vom US-Dollar als Zahlungsmittel abwenden. Die Brics-Staaten stehen dabei besonders im Fokus, was die Unsicherheit an den Märkten weiter verstärkt.

Nach einem beeindruckenden Abschluss der Vorwoche, bei dem neue Höchststände erreicht wurden, halten sich die Investoren nun zurück. Die Anspannung wird durch die bevorstehenden US-Konjunkturdaten verstärkt, die in dieser Woche erwartet werden. Diese Daten könnten weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Entwicklung der USA geben und somit die Marktstimmung beeinflussen.

Der Dow Jones Industrial zeigte sich vorbörslich leicht im Plus, während der Nasdaq 100 einen kleinen Anstieg verzeichnete. Trotz der positiven Entwicklung vor dem Wochenende konnten die technologiebasierten Indizes, im Gegensatz zum Dow und S&P 500, keine neuen Höchststände erreichen. Dies deutet darauf hin, dass die Investoren weiterhin vorsichtig agieren.

Auf Unternehmensebene sorgte Intel für Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass CEO Pat Gelsinger zurücktreten wird. Diese Nachricht ließ die Aktien des Halbleiterriesen um 6 Prozent ansteigen. Auch First Solar profitierte von der Ankündigung von Zöllen auf Solarpanel-Importe aus Südostasien, was die Aktien vorbörslich um 2,4 Prozent steigen ließ.

Die Aktien von Gap verzeichneten ebenfalls Zugewinne, nachdem JPMorgan eine Hochstufung der Aktie vornahm. Im Gegensatz dazu zeigten die Papiere von Blackrock weniger Bewegung, obwohl Gerüchte über den bevorstehenden Kauf von HPS Investment Partners die Runde machen. Sollte dieser Deal zustande kommen, könnte der Kaufpreis mindestens 12 Milliarden Dollar betragen.

Die Unsicherheit an den Märkten wird durch die politischen Entwicklungen in den USA weiter angeheizt. Die Anleger beobachten die Situation genau, da die Entscheidungen von Donald Trump weitreichende Folgen für den internationalen Handel und die wirtschaftliche Stabilität haben könnten. In diesem Kontext bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Tagen entwickeln werden.

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US-Aktienmärkte unter Druck: Trumps Zollandrohungen verunsichern Anleger
US-Aktienmärkte unter Druck: Trumps Zollandrohungen verunsichern Anleger (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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