NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen in der Handelspolitik der USA unter Präsident Donald Trump haben zu einer spürbaren Erholung der US-Aktienmärkte geführt.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte haben eine bemerkenswerte Erholung erlebt, nachdem Präsident Donald Trump seine anfänglichen Pläne für sofortige Zollerhebungen auf Importe aus Mexiko und Kanada zurückgestellt hat. Stattdessen hat er eine Untersuchung zu unfairen Handelspraktiken eingeleitet, was von den Märkten als weniger drastischer Schritt angesehen wurde. Diese Entscheidung hat den Investoren positive Signale gesendet, da sie befürchteten, dass abrupte Zollerhebungen die Marktstabilität gefährden könnten.
Trump hatte ursprünglich angedroht, Zölle von bis zu 25% auf Importe aus Mexiko und Kanada zu erheben, die ab dem 1. Februar in Kraft treten sollten. Doch die Entscheidung, diese Maßnahmen nicht sofort umzusetzen, hat den Märkten eine Atempause verschafft. Stattdessen hat Trump eine umfassende Anordnung unterzeichnet, die die Bundesregierung dazu anhält, die Auswirkungen von, seiner Meinung nach, unfairen Geschäfts- und Währungspraktiken zu untersuchen.
Die Märkte reagierten positiv auf diese Entwicklung, da sie eine weniger konfrontative Haltung in der Handelspolitik signalisierte. Besonders bemerkenswert ist, dass Trumps Äußerungen zu China weniger konfrontativ ausfielen als während seines Wahlkampfs. Dies wurde als Hinweis darauf interpretiert, dass ein universeller Zoll derzeit keine Priorität darstellt. Diese Ankündigungen führten zu einem Rückgang der Renditen für Staatsanleihen und des Dollarkurses.
Am Dienstagmorgen fiel die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe um zwei Basispunkte auf 4,584 %. Der Dollarindex, der den Kurs der amerikanischen Währung gegenüber einem Korb internationaler Währungen misst, sank um etwa 0,9 % auf 108,39 Punkte. Diese Entwicklungen wurden von den Märkten als Zeichen dafür gewertet, dass Trumps Präsidentschaft von einer unternehmensfreundlichen und deregulierten Agenda geprägt sein könnte.
Zusätzlichen Auftrieb erhielten die Aktienmärkte durch Hinweise, dass Trumps Präsidentschaft von einer unternehmensfreundlichen und deregulierten Agenda geprägt sein wird. Am ersten Tag seiner Amtszeit erklärte der Präsident einen nationalen Energie-Notstand, um die Produktion fossiler Brennstoffe in den USA zu fördern, und verfügte einen Regulierungsstopp. Diese Maßnahmen wurden von Investoren als Signal gewertet, dass der Trump-Handel floriert.
Goldman Sachs bemerkte, dass Trumps Äußerungen zu China weniger konfrontativ ausfielen als während des Wahlkampfs oder in seinen jüngsten Stellungnahmen seit der Wahl. Sie interpretierten dies als Signal, dass ein „universeller Zoll“ derzeit keine Priorität darstellt. Diese Entwicklung wurde von den Märkten als weniger drastischer Schritt in puncto Außenhandel angesehen, einer Thematik, die im Wahlkampf von Trump besonders thematisiert wurde.
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