MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein unerwarteter Ausfall des PlayStation Networks (PSN) hat bei vielen Nutzern für Unmut gesorgt. Der 24-stündige Ausfall vom 7. bis 8. Februar führte dazu, dass Spieler nicht auf ihre Online-Dienste zugreifen konnten, was insbesondere bei PS Plus-Abonnenten für Frustration sorgte.
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Der jüngste Ausfall des PlayStation Networks (PSN) hat bei vielen Nutzern für Unzufriedenheit gesorgt. Vom 7. bis 8. Februar war das Netzwerk für etwa 24 Stunden nicht erreichbar, was bedeutete, dass Spieler sich nicht anmelden, online spielen oder den PS Store nutzen konnten. Besonders ärgerlich war, dass selbst einige Singleplayer-Titel nicht spielbar waren, da sie eine Verbindung zum PSN erfordern.
Als Wiedergutmachung bietet Sony den PS Plus-Abonnenten fünf zusätzliche Tage Mitgliedschaft an. Diese Entschädigung wird automatisch den Konten gutgeschrieben. Doch statt Freude zu verbreiten, hat diese Maßnahme eher für zusätzlichen Frust gesorgt. Viele Nutzer fragen sich, wie die fünf Tage auf ihr bestehendes Abo angerechnet werden, insbesondere wenn sie ein Jahresabonnement haben. Einige befürchten, dass sie dadurch eine Ermäßigung auf das Jahresabo am nächsten Black Friday verpassen könnten.
Spieler ohne PS Plus-Abonnement gehen hingegen leer aus, obwohl auch sie vom Ausfall betroffen waren. Viele empfinden dies als unfair, da sie ebenfalls nicht auf ihre digitalen Spiele zugreifen konnten. Ein Nutzer äußerte seinen Unmut mit den Worten: „Ich habe kein PS Plus und konnte trotzdem nicht die Spiele spielen, die ich wollte. Ich bin wohl ein verdammter Bürger zweiter Klasse.“
Der Ausfall betraf auch beliebte Titel wie Call of Duty, Diablo 4, Fortnite und GTA Online. Besitzer von physischen PlayStation-Spiele-Discs hatten hingegen Glück, da sie ihre Spiele weiterhin nutzen konnten. Die Unzufriedenheit der Spieler richtet sich jedoch nicht nur gegen die Entschädigung, sondern auch gegen die mangelnde Kommunikation von Sony während des Ausfalls.
Viele PlayStation-Nutzer fordern mehr Transparenz und eine Erklärung für den Ausfall. Die vage Begründung eines „betrieblichen Problems“ reicht vielen nicht aus. Spieler möchten wissen, was genau passiert ist, warum es während des Ausfalls keine Kommunikation gab und welche Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Vorfälle zu verhindern. Auf Plattformen wie Reddit und Twitter äußern sie ihren Unmut über das Schweigen von Sony.
Einige Nutzer erinnern an den großen PSN-Ausfall im Jahr 2011, als das Netzwerk ganze 23 Tage lahmgelegt war. Sie fordern Klarheit darüber, ob sie sich Sorgen um ihre persönlichen Daten machen müssen. Insgesamt zeigt sich, dass viele PlayStation-User weder mit der Entschädigung noch mit der mangelnden Transparenz seitens Sony zufrieden sind. Ob das Unternehmen weitere Erklärungen liefern wird, bleibt abzuwarten.
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