MAILAND / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – UniCredit, Italiens zweitgrößte Bank, hat im vierten Quartal einen überraschend hohen Gewinn erzielt und plant, die Ausschüttungen an die Aktionäre zu erhöhen.
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UniCredit, eine der führenden Banken Italiens, hat im vierten Quartal einen Nettogewinn von 1,969 Milliarden Euro verzeichnet, was die Erwartungen der Analysten von 1,803 Milliarden Euro übertraf. Die Einnahmen beliefen sich auf 6 Milliarden Euro, ebenfalls über den Prognosen. Diese Ergebnisse kommen zu einer Zeit, in der der Markt die Übernahmeambitionen der Bank genau beobachtet. Die Bank plant, die Dividendenzahlungen bis 2025 auf 50 % des Nettogewinns zu erhöhen, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 40 % im Jahr 2024 darstellt. Der CEO von UniCredit, Andrea Orcel, betonte, dass die Bank ihre Strategie weiterentwickelt und das Wachstum beschleunigen will, um sich als führende europäische Bank zu etablieren. Trotz dieser positiven Entwicklungen erwartet UniCredit für 2025 einen Rückgang der Gesamteinnahmen auf über 23 Milliarden Euro, was auf die Geschäftskompression in Russland und einen moderaten Rückgang der Nettozinseinnahmen zurückzuführen ist. UniCredit steht im Mittelpunkt der Konsolidierungsbestrebungen in Italien, insbesondere nach dem überraschenden Erwerb eines Anteils an der deutschen Commerzbank und dem Übernahmeangebot für die Banco BPM. Diese Schritte wurden von der deutschen und italienischen Regierung kritisch betrachtet, da sie ihre eigenen Pläne zur Schaffung eines dritten großen italienischen Bankinstituts verfolgen. UniCredit hat kürzlich auch einen Anteil von 4,1 % an der Generali Group erworben, betont jedoch, dass dies keine strategische Bedeutung habe. Die italienische Gesetzgebung erlaubt es der Regierung, bei Übernahmen in Schlüsselbereichen wie Verteidigung, Energie und Banken einzugreifen, was die Situation weiter verkompliziert. Marktbeobachter sind gespannt, ob UniCredit sich auf eine der beiden strategischen Richtungen konzentrieren wird oder ob sie beide verfolgen kann.
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