PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussionen über die Entsendung einer europäischen Friedenstruppe in die Ukraine zeigen die unterschiedlichen Positionen der europäischen Staats- und Regierungschefs. Während einige Länder die Initiative unterstützen, äußern andere, wie Deutschland, Bedenken.
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Die jüngsten Beratungen der europäischen Staats- und Regierungschefs in Paris haben die unterschiedlichen Ansichten zur Schaffung einer Friedenstruppe in der Ukraine verdeutlicht. Während einige Länder die Entsendung von Truppen befürworten, zeigt sich Deutschland zurückhaltend. Die genaue Größe und der Einsatz solcher Truppen bleiben unklar, was die Diskussionen weiter verkompliziert.
Der britische Premierminister Keir Starmer hat sich entschlossen gezeigt, notfalls britische Soldaten zu entsenden, um eine führende Rolle seiner Nation zu übernehmen. Im Gegensatz dazu warnt Bundeskanzler Olaf Scholz vor verfrühten Diskussionen und setzt auf eine finanzielle Unterstützung zur Stärkung der ukrainischen Armee.
Der Gipfel in Paris vereint die Spitzen von acht europäischen Staaten, darunter Frankreich, Italien und Polen, sowie EU- und NATO-Vertreter. Ziel ist es, auf die veränderte US-Außenpolitik zu reagieren. Parallel dazu bespricht US-Außenminister Marco Rubio mit Russland in Saudi-Arabien das Ende des Krieges, jedoch ohne europäische oder ukrainische Anwesenheit.
Frankreich treibt die Idee europäischer Truppen voran, mit besonderem Fokus auf die „drei großen Armeen“: Frankreich, Großbritannien und Polen. Deutschlands Armee wird in diesem Zusammenhang von Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot nicht erwähnt, was auf diplomatische Spannungen hinweist.
Polen unterstützt die Pläne Macrons und Starmers vorsichtig, während die Niederlande und Schweden Offenheit zeigen. Spanien und Dänemark könnten ebenfalls einer Entsendung zustimmen. Die genaue Größe einer möglichen Truppe bleibt jedoch unklar, wobei über eine fünfstellige Anzahl an Soldaten spekuliert wird.
Der Einsatz von Truppen zur direkten Überwachung eines Friedensabkommens an der Frontlinie scheint derzeit unwahrscheinlich. Die Diskussionen spiegeln die komplexen geopolitischen Herausforderungen wider, vor denen Europa steht, während es versucht, eine einheitliche Antwort auf den Konflikt in der Ukraine zu finden.
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