NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Vereinten Nationen haben erneut die Notwendigkeit betont, die Repräsentation Afrikas im Sicherheitsrat zu stärken. In einer jüngsten Rede betonte der UN-Generalsekretär die historische Ungerechtigkeit, die der Kontinent durch Kolonialismus und Sklavenhandel erlitten hat, und forderte umfassende Reformen.
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Die Vereinten Nationen haben in einer aktuellen Sitzung die dringende Notwendigkeit hervorgehoben, die Repräsentation Afrikas im Sicherheitsrat zu erhöhen. Der UN-Generalsekretär betonte, dass Afrika, als Opfer von Kolonialismus und Sklavenhandel, immer noch unter den strukturellen Ungerechtigkeiten leidet, die durch jahrhundertelange Ausbeutung entstanden sind. Diese historischen Lasten haben zu einer unzureichenden wirtschaftlichen und sozialen Investition geführt, die bis heute nachwirkt.
In seiner Rede forderte der Generalsekretär die Schaffung eines ausgleichenden rechtlichen Rahmens, um die historischen Ungerechtigkeiten zu korrigieren. Er drängte auf eine Reform des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, um Afrika mehr Mitspracherecht zu gewähren. Dies könnte durch die Einrichtung von zwei ständigen Sitzen für afrikanische Länder im Sicherheitsrat erreicht werden.
Die UN und die Afrikanische Union sind sich einig in ihrem Bestreben, Gerechtigkeit für Afrika zu schaffen und sicherzustellen, dass kein Land zurückgelassen wird. Der Generalsekretär betonte die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, Afrika eine faire Repräsentation und gleiche Chancen auf der globalen Bühne zu bieten.
Er hob hervor, dass die wirtschaftliche Transformation Afrikas und die Verwirklichung nachhaltiger Entwicklung dringend erforderlich sind. Die Schaffung einer Freihandelszone auf dem afrikanischen Kontinent könnte neue wirtschaftliche Impulse setzen, obwohl die Länder mit hohen Kreditkosten und Schuldenproblemen konfrontiert sind. Eine Reform des internationalen Finanzsystems ist notwendig, um diese Ungleichheiten zu beseitigen.
Angesichts des Klimawandels betonte der Generalsekretär, dass Afrika unverhältnismäßig stark von den Auswirkungen betroffen ist, obwohl es nur einen geringen Anteil an den globalen Emissionen hat. Er forderte die Industrieländer auf, ihre Unterstützung für Anpassungsmaßnahmen und den Verlust- und Schadensfonds zu erhöhen, um Afrika bei der Bewältigung von Dürre, Überschwemmungen und extremen Temperaturen zu helfen.
Darüber hinaus wies er auf die digitale Kluft hin, die Afrika betrifft, und betonte, dass fast zwei Drittel der Afrikaner keinen zuverlässigen Internetzugang haben. Die Umsetzung globaler und afrikanischer digitaler Abkommen könnte die Verbreitung von KI und neuen Technologien fördern, um den Menschen in Afrika zugutekommen.
Abschließend bekräftigte der Generalsekretär auf einer Pressekonferenz, dass die UN weiterhin eng mit den afrikanischen Ländern zusammenarbeiten wird, um Frieden, Stabilität, nachhaltige Entwicklung und Rechtsstaatlichkeit zu fördern und eine gerechtere Zukunft für die Menschen in Afrika zu schaffen.
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