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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Hacker des ukrainischen Geheimdienstes haben über 800 Server in Russland angegriffen. Der Verlust von Daten und Dokumentation hat dazu geführt, dass die Arbeit von Verbrauchern und Diensten in verschiedenen Sektoren teilweise oder vollständig eingestellt wurde.



Hacker der Hauptnachrichtendirektion der Ukraine haben in den letzten vier Tagen Cyberangriffe auf mehr als 800 Server in mehreren Regionen Russlands durchgeführt. Laut der Nachrichtenagentur „RBC Ukraine“ berufen sich diese Informationen auf vertrauliche Quellen, wonach durch die Angriffe wichtige Daten unwiderruflich vernichtet wurden. Die Angriffe richteten sich gezielt gegen Server von Militär-, Verwaltungs- und Finanzinstitutionen in Russland.

Der verursachte Datenverlust führte dazu, dass die Funktionalität von Verbrauchern und Diensten in verschiedenen Sektoren stark beeinträchtigt wurde, in einigen Fällen sogar vollständig zum Erliegen kam. Zusätzlich mussten erhebliche Ressourcen für die Datenwiederherstellung aufgewendet werden. Eine Quelle betonte, dass dies erneut die Schwächen der technischen Unterstützung in der Russischen Föderation verdeutlicht.

Ukrainische Hacker legen über 800 russische Server lahm: Massive Datenverluste und Ausfälle
Ukrainische Hacker legen über 800 russische Server lahm: Massive Datenverluste und Ausfälle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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