MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt haben Analysten und Investoren gleichermaßen überrascht. Während die Rohölbestände in den USA einen unerwarteten Rückgang verzeichneten, stiegen die Benzin- und Destillatvorräte erheblich an. Diese unerwarteten Lagerbewegungen haben die Preise für Brent und WTI beeinflusst und werfen ein neues Licht auf die Dynamik der globalen Ölversorgung.
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Die jüngsten Daten der Energy Information Administration (EIA) haben für Aufsehen gesorgt, da sie unerwartete Verschiebungen in den US-Ölbeständen offenbaren. Während die Rohölreserven um 1,2 Millionen Barrel sanken und damit auf 415,6 Millionen Barrel zurückgingen, hatten Analysten einen stärkeren Rückgang von 2,8 Millionen Barrel erwartet. Diese Diskrepanz zeigt, wie volatil und unvorhersehbar der Ölmarkt derzeit ist.
Besonders überraschend war der Anstieg der Benzin- und Destillatvorräte. Die Benzinbestände stiegen um beeindruckende 7,7 Millionen Barrel auf 231,4 Millionen Barrel, was die Prognosen eines Anstiegs um nur 0,3 Millionen Barrel weit übertraf. Diese Entwicklung spiegelt eine schwankende Nachfrageperiode nach den Feiertagen wider, die durch einen kräftigen Output aus den Raffinerien verstärkt wurde.
Ähnlich bemerkenswert war der Anstieg der Destillatvorräte, die um 6,4 Millionen Barrel auf 122,9 Millionen Barrel zulegten, trotz Erwartungen eines leichten Rückgangs. Matt Smith von der Analysefirma Kpler hob hervor, dass die Produktnachfrage einen nie dagewesenen Einbruch verzeichnete, was die Bestände auf das niedrigste Niveau seit Januar 2023 sinken ließ.
Parallel dazu verzeichneten die Referenzpreise für Brent und West Texas Intermediate beachtliche Zugewinne von jeweils $1,61 und $1,73 pro Barrel. Diese Preisbewegungen wurden durch die steigende Raffinerieauslastung und die Nettoimporte von Rohöl unterstützt, die vergangene Woche um 323.000 Barrel täglich anstiegen.
Die US-Raffinerien arbeiteten nahezu ungebremst weiter, was zu einem leichten Anstieg der Verarbeitungsmenge um 41.000 Barrel pro Tag führte und die Ausnutzungsrate auf einen bemerkenswerten Stand von 92,7% hob. Diese hohe Auslastung zeigt, dass die Raffinerien trotz der schwankenden Nachfrage weiterhin auf Hochtouren laufen.
Diese Entwicklungen werfen ein neues Licht auf die Dynamik der globalen Ölversorgung und die Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht. Die unerwarteten Lagerbewegungen und die Reaktionen der Märkte darauf verdeutlichen die Komplexität und die Unsicherheiten, die den Ölmarkt prägen.
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