NEW YORK (IT BOLTWISE) – Lyft will in Kürze Klage gegen eine neue Vorschrift in New York City einreichen, die einen Mindestlohn für Fahrer verlangt. Das Unternehmen sieht sich dadurch im Wettbewerb gegen den größeren Rivalen benachteiligt.

„Unsere Klage richtet sich nicht gegen das vom Stadtrat verabschiedete Gesetz, sondern gegen die Art und Weise, wie es realisiert werden soll. Die würde Uber bevorteilen zum Nachteil der Fahrer kleinerer Unternehmen wie Lyft“, sagte ein Sprecher. „Es ist kein Geheimnis, dass Uber in der Vergangenheit versucht hat, uns aus dem Geschäft zu drängen. Die Behörden sollten sie dabei nicht unterstützen.“

Im Dezember 2018 wurde ein Gesetz erlassen, dass Anfang Februar 2019 in Kraft treten soll. Demnach wäre der Mindestlohn von Fahrern 17,22 Dollar pro Stunden nach Kosten oder 26,51 Dollar vor Kosten. Das Ziel der Regelung ist, den Mindestlohn für die rund 77.000 Fahrer in New York um etwa 9.600 Dollar jährlich anzuheben. „Diese Regeln schützen Tausende hart arbeitender Fahrer, die für die vier größten App-Unternehmen arbeiten“, so ein Sprecher der New Yorker Justizbehörde.

Kurz nach der Ankündigung von Lyft hat der Carsharing-Anbieter Jumo angekündigt, sich der Klage anzuschließen. Beide sehen sich durch eine solche Regel benachteiligt. Denn durch ihre geringere Größe sei die Auslastung nicht so hoch wie bei Uber. Die neue Vorschrift könne zu einer Abwärtsspirale für diese Unternehmen führen.


Lyft sieht sich durch geringere Auslastung im Vergleich zum Wettbewerber Uber im Nachteil.
Lyft sieht sich durch geringere Auslastung im Vergleich zum Wettbewerber Uber im Nachteil. (Bild: Lyft)









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