ANKARA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die türkische Wirtschaft steht weiterhin unter dem Einfluss einer hohen Inflation, die sich jedoch in den letzten Monaten abgeschwächt hat. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Landeswährung, die Lira, unter Druck.
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Die türkische Inflation hat im Dezember einen weiteren Rückgang verzeichnet und liegt nun bei 44,4 Prozent. Dies ist der niedrigste Stand seit Sommer 2023, obwohl die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat um 1,03 Prozent gestiegen sind. Diese Entwicklung zeigt, dass die Bemühungen zur Eindämmung der Inflation erste Erfolge zeigen, auch wenn das Niveau weiterhin hoch bleibt.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verbraucherpreise um 44,4 Prozent gestiegen, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Juni 2024 darstellt, als die Inflation einen alarmierenden Spitzenwert von 71,6 Prozent erreichte. Analysten hatten für Dezember eine etwas höhere Inflationsrate von 45,2 Prozent erwartet, was die positive Überraschung unterstreicht.
Die Zentralbank der Türkei hat Ende Dezember den Leitzins von 50 auf 47,5 Prozent gesenkt, was die erste Zinssenkung seit etwa zwei Jahren darstellt. Diese Entscheidung folgt auf eine Periode von Zinserhöhungen im Jahr 2023, die als Reaktion auf die hohe Inflation vorgenommen wurden. Seit März 2024 wurde der Leitzins unverändert gehalten, was die aktuelle Senkung umso bemerkenswerter macht.
Am Devisenmarkt zeigte die türkische Lira eine kurze Erholungsphase, bevor sie erneut nachgab. Der Wechselkurs stabilisierte sich bei 36,38 Lira pro Euro. Diese Schwäche der Lira bleibt ein zentrales Problem für die türkische Wirtschaft, da sie die Importkosten erhöht und die Inflation weiter anheizen könnte.
Die wirtschaftlichen Herausforderungen der Türkei sind vielschichtig. Neben der hohen Inflation und der schwachen Währung sind auch die politischen Rahmenbedingungen und die globale wirtschaftliche Lage entscheidend für die weitere Entwicklung. Experten betonen, dass nachhaltige Reformen notwendig sind, um die wirtschaftliche Stabilität langfristig zu sichern.
Die türkische Regierung steht vor der Aufgabe, das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. Dies erfordert nicht nur eine stabile Geldpolitik, sondern auch strukturelle Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken.
Insgesamt bleibt die Lage angespannt, auch wenn die jüngsten Entwicklungen Anlass zu vorsichtigem Optimismus geben. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Türkei den Weg zu einer nachhaltigeren wirtschaftlichen Entwicklung einschlagen kann.
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