ISTANBUL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat die Türkei hochrangige militärische Gespräche zur Sicherheit im Schwarzmeerraum initiiert. Diese Gespräche, die am 15. und 16. April im Hauptquartier der türkischen Marine in Ankara stattfinden, zielen darauf ab, die maritime Sicherheit nach einem möglichen Waffenstillstand zu gewährleisten.

Die Türkei hat sich als Gastgeber für bedeutende militärische Gespräche zur Sicherheit im Schwarzmeerraum positioniert. Diese Treffen, die am 15. und 16. April im Hauptquartier der türkischen Marine in Ankara stattfinden, umfassen militärische Vertreter aus der Ukraine, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und der Türkei. Ziel ist es, die maritimen Sicherheitsmaßnahmen nach einem möglichen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine zu planen.

In einer offiziellen Erklärung des türkischen Verteidigungsministeriums wurde klargestellt, dass keine russischen Vertreter an den Gesprächen teilnehmen und es sich nicht um direkte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine handelt. Vielmehr sollen die Gespräche als Planungsforum für die Zeit nach einem Waffenstillstand dienen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte bei einem Treffen in Odessa mit dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass diese Gespräche Teil einer wachsenden Koalition sind, die sich auf die Gewährleistung der maritimen Sicherheit in der Region konzentriert. Er hob hervor, dass die militärischen Vertreter über die Präsenz eines militärischen Kontingents im Schwarzen Meer als Teil von Sicherheitsgarantien diskutieren.

Selenskyj erklärte weiter, dass es sich bei den Gesprächen um ein militärisches Treffen zur Sicherheit im Schwarzen Meer handelt, das hauptsächlich eine Koalition der Willigen umfasst und sich auf geeignete Schritte konzentriert. „Es geht nicht darum, den Krieg zu beenden, sondern um das, was nach dem Waffenstillstand passiert – Sicherheitsgarantien“, sagte er.

Die Türkei, die eine strategische Lage zwischen Europa und Asien einnimmt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Schwarzmeerregion. Die Gespräche könnten eine Grundlage für zukünftige Sicherheitsmaßnahmen und Kooperationen in der Region schaffen, insbesondere in einem geopolitisch sensiblen Umfeld.

Die Abwesenheit Russlands bei diesen Gesprächen unterstreicht die Komplexität der geopolitischen Lage und die Herausforderungen, vor denen die beteiligten Nationen stehen. Dennoch zeigt die Initiative der Türkei, dass es Bestrebungen gibt, die Sicherheit im Schwarzmeerraum durch internationale Zusammenarbeit zu stärken.

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Türkei veranstaltet Sicherheitsgespräche zur Schwarzmeerregion
Türkei veranstaltet Sicherheitsgespräche zur Schwarzmeerregion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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