WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump haben die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt und den Demokraten neuen Auftrieb gegeben. Die erratische Politik, die Zölle gegen Kanada, Mexiko und China ankündigt und dann wieder zurückzieht, hat zu einem Rückgang der Aktienkurse geführt und die Unsicherheit unter Investoren verstärkt.
Die Finanzmärkte reagieren besonders empfindlich auf Unsicherheit, und die jüngsten Entscheidungen von US-Präsident Donald Trump in Bezug auf Zölle haben genau das verursacht. Nachdem Trump Zölle gegen Kanada, Mexiko und China angekündigt hatte, zog er einige dieser Maßnahmen wieder zurück, was zu einem deutlichen Rückgang der Aktienkurse führte. Diese Unsicherheit hat die Demokraten ermutigt, die eine politische Wende im Jahr 2026 herbeisehnen.
Analysten der Federal Reserve Bank in Atlanta prognostizieren eine schrumpfende Wirtschaftsleistung in den USA für das erste Quartal. Trump selbst schloss in einem Interview mit Fox News die Möglichkeit einer Rezession nicht aus und bezeichnete die aktuelle Situation als eine Übergangsphase, bis die Amerikaner mehr Geld zur Verfügung hätten. Der demokratische Abgeordnete Brendan Boyle kritisierte diese Aussagen scharf und erinnerte an Trumps Wahlversprechen, die Inflation zu senken.
Die erratische Zollpolitik von Trump hat die Investoren verunsichert. Vergangene Woche wurden Einfuhrzölle auf Importe aus Mexiko und Kanada verhängt, nur um wenige Tage später wieder verschoben zu werden. Diese Unsicherheit führte zu einem Rückgang des Dow Jones um fast 900 Punkte, während der S&P 500 um 2,7 Prozent nachgab. Der Technologie-Index Nasdaq verlor vier Prozent an Wert, was den schlechtesten Stand seit 2022 markierte.
Der Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, sieht in diesen wirtschaftlichen Entwicklungen eine Chance für die Demokraten. Er betonte, dass die Republikaner in wirtschaftlicher Hinsicht auf der Flucht seien und dass die Kosten für die Bürger steigen würden. Jeffries prognostizierte, dass Trumps Umfragewerte sinken würden, da er die Wirtschaft schlecht verwalte.
Die Demokraten hoffen nun auf die Zwischenwahlen im Jahr 2026. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, äußerte die Hoffnung, dass die Republikaner die Midterms verlieren würden, was jedoch mehr wie eine vage Hoffnung klang. Die Demokraten haben Ken Martin zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt, der ein Kommunikations- und Markenproblem der Partei einräumte.
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