WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Zwei republikanische Senatoren unterstützen den Plan von Präsident Donald Trump für ein weltraumgestütztes Raketenabwehrsystem, das mit einem Budget von 19,5 Milliarden US-Dollar ausgestattet werden soll.



Die Idee eines weltraumgestützten Raketenabwehrsystems, das von Präsident Donald Trump vorgeschlagen wurde, hat kürzlich Unterstützung von den republikanischen Senatoren Dan Sullivan und Kevin Cramer erhalten. Diese Initiative, die als ‘Iron Dome für Amerika’ bezeichnet wird, zielt darauf ab, die USA gegen die Bedrohung durch Hyperschallraketen zu schützen, die von Ländern wie China entwickelt werden. Die vorgeschlagene Finanzierung von 19,5 Milliarden US-Dollar für das Haushaltsjahr 2026 unterstreicht die Bedeutung, die diesem Projekt beigemessen wird.

Ein wesentlicher Bestandteil dieses Systems ist die Integration von weltraumgestützten Technologien, die von verschiedenen Programmen entwickelt werden. Dazu gehört die Hypersonic and Ballistic Tracking Space Sensor (HBTSS) Schicht der Missile Defense Agency, die mit Kameras ausgestattet ist, um präzise Zielkoordinaten für Abfangraketen bereitzustellen. Die Space Development Agency trägt mit ihrer Proliferated Warfighter Space Architecture (PWSA) zur kontinuierlichen Überwachung von Bedrohungen bei.

Besonders umstritten ist der Plan, weltraumgestützte Abfangraketen zu entwickeln, die in der Lage sind, feindliche Raketen in ihrer Startphase zu zerstören. Diese Technologie stellt eine erhebliche Erweiterung der bisherigen Fähigkeiten dar und erinnert an Ronald Reagans Strategic Defense Initiative, die in den 1980er Jahren unter dem Spitznamen ‘Star Wars’ bekannt wurde. Damals scheiterte das Projekt an den hohen Kosten und der Sorge um eine Eskalation des Wettrüstens im Weltraum.

Technische Experten wie Eric Brown weisen auf die Herausforderungen hin, die mit der Umsetzung eines solch komplexen Systems verbunden sind. Die Koordination von Sensoren und Abfangsystemen aus verschiedenen Agenturen, wie der Space Force und der Missile Defense Agency, erfordert eine nahtlose Integration, um ein gemeinsames Lagebild zu schaffen, das für effektive Abwehrmaßnahmen genutzt werden kann.

Analysten wie Tom Karako und Clayton Swope argumentieren, dass die technologischen und finanziellen Hürden, die das SDI-Programm einst scheitern ließen, heute nicht mehr in gleichem Maße bestehen. Sie empfehlen dem Pentagon, klare Anforderungen zu definieren und die Industrie einzubeziehen, um die Machbarkeit in der heutigen technologischen Landschaft zu bewerten.

Der Weg zur Umsetzung des Iron Dome bleibt jedoch komplex. Das Pentagon hat noch keinen detaillierten Budgetvorschlag für 2026 veröffentlicht, und der Verteidigungsminister muss einen umfassenden Plan zur Umsetzung entwickeln. Eine bevorstehende ‘Industry Day’-Veranstaltung der Missile Defense Agency soll die Bereitschaft der benötigten Technologien bewerten.

Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts erfordert eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Regierungsbehörden und der Industrie. Trumps Exekutivanordnung fordert eine ‘gesamtheitliche Lösung von der Erkennung bis zur Raketenabwehr’, was sowohl technologische als auch bürokratische Herausforderungen mit sich bringt.

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Trumps Weltraum-Iron-Dome: Ein neuer Ansatz zur Raketenabwehr
Trumps Weltraum-Iron-Dome: Ein neuer Ansatz zur Raketenabwehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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