WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) –

US-Präsident Donald Trump hat inmitten der Unsicherheiten an den globalen Finanzmärkten entschieden, die bestehenden Zölle nicht auszusetzen. Diese Entscheidung fiel trotz der jüngsten Turbulenzen an den Börsen, die weltweit für Verunsicherung sorgen. Trump erklärte im Weißen Haus, dass es keine Pläne gebe, die Zölle zu pausieren, und wies damit Spekulationen zurück, die zuvor von Vertretern des Weißen Hauses als Fake News bezeichnet wurden.

Bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu betonte Trump, dass viele Länder mit den USA verhandeln wollten. Er erwähnte Gespräche mit dem japanischen Premierminister Shigeru Ishiba, um die internationalen Handelsbeziehungen zu stärken. Gleichzeitig erneuerte Trump seine Kritik an der Europäischen Union und warf ihr vor, die Autoindustrie der USA durch Zölle und strenge Auflagen zu behindern.

Trump führte als Beispiel für die EU-Regulierungen einen Test an, bei dem eine Kugel aus sechs Metern Höhe auf ein Auto fallen gelassen wird. Sollte das Auto dabei eine Delle bekommen, dürfe es nicht in die EU importiert werden. Er argumentierte, dass auch deutsche Autos bei einem solchen Test beschädigt würden, was die Unfairness der EU-Regeln unterstreiche.

Experten hingegen sehen die Ursachen für das schwache Abschneiden der US-Autobauer in Europa weniger in den Handelsbarrieren als vielmehr in den angebotenen Modellen. Die EU wird von Trump als eine Region beschrieben, die nicht-monetäre Schranken errichtet, die es US-Unternehmen erschweren, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen.

Besonders scharf fiel Trumps Kritik an China aus, das er als den „größten Übeltäter“ bezeichnete. Er kündigte an, die Zölle auf chinesische Importe um weitere 50 Prozent zu erhöhen, als Reaktion auf Pekings angekündigte Gegenzölle von 34 Prozent. Trotz der Spannungen betonte Trump seine gute Beziehung zu Chinas Präsident Xi Jinping und äußerte die Hoffnung, dass diese bestehen bleibe.

Die aggressive Handelspolitik der USA unter Trump sorgt weltweit für Unsicherheit und setzt die Märkte unter Druck. Analysten warnen vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft, sollten die Handelskonflikte weiter eskalieren. Die Märkte reagieren empfindlich auf die Entwicklungen, was sich in den jüngsten Kursverlusten widerspiegelt.

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Trumps Handelsstrategie: Keine Zollpause trotz Börsenturbulenzen
Trumps Handelsstrategie: Keine Zollpause trotz Börsenturbulenzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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