WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-Präsident Donald Trump hat eine neue Exekutivanordnung unterzeichnet, die reziproke Zölle auf die Handelspartner des Landes vorsieht. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Handelsbedingungen für die USA zu verbessern und umfasst auch nicht-monetäre Bestimmungen.
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Die jüngste Anordnung von Präsident Donald Trump zur Einführung reziproker Zölle auf die Handelspartner der USA hat weitreichende wirtschaftliche und politische Implikationen. Diese Maßnahme, die auch nicht-monetäre Bestimmungen umfasst, könnte die Handelsbeziehungen der USA mit anderen Ländern erheblich beeinflussen. Die Definition von Mehrwertsteuern (VATs) als Kriterium für eine reziproke Einfuhrsteuer ist ein zentraler Bestandteil dieser Anordnung.
Trump hat den Handelsminister Howard Lutnick, den Außenminister Marco Rubio und den Finanzminister Scott Bessent beauftragt, die Auswirkungen dieser Zölle zu untersuchen und ihre Ergebnisse vorzulegen. Die Zölle werden erst nach der Einreichung des Berichts erhoben, der laut Lutnick bis zum 1. April fertiggestellt sein soll. In einer Pressekonferenz im Oval Office betonte Lutnick, dass die Senkung von Zöllen durch andere Länder zu niedrigeren Preisen für amerikanische Verbraucher führen könnte.
Diese Anordnung folgt auf die kürzlich angekündigten Zölle gegen China, Mexiko und Kanada, die die Märkte in Aufruhr versetzt haben. Die Zölle auf Mexiko und Kanada wurden jedoch bis zum 1. März ausgesetzt. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten, die durch einen verlängerten Handelskrieg entstehen könnten, sind ein zentrales Thema für Investoren und Unternehmen.
Die Reaktionen der Märkte auf frühere Runden von Trumps Zöllen waren deutlich spürbar. Kryptowährungen und Aktienmärkte tendieren dazu, bei Nachrichten oder Gerüchten über Handelskriege stark zu fallen, da Investoren risikoreiche Anlagen zugunsten sicherer Investitionen wie US-Staatsanleihen meiden. Die Ankündigung der Zölle führte zu einem Rückgang des Bitcoin-Preises unter die Marke von 100.000 US-Dollar und zu erheblichen Liquidationen von Ether innerhalb von 24 Stunden.
Die Importzölle umfassen eine 25-prozentige Steuer auf Waren aus Kanada und Mexiko sowie eine zusätzliche 10-prozentige Steuer auf Waren aus China. Die Kryptomärkte erholten sich jedoch bereits einen Tag später, nachdem der US-Präsident die Zölle auf Mexiko und Kanada um 30 Tage verschoben hatte. Diese Volatilität zeigt die Sensibilität der Märkte gegenüber politischen Entscheidungen.
Die Ankündigung eines 25-prozentigen Zolls auf Aluminium- und Stahlimporte führte zu einem weiteren Rückgang des Bitcoin-Preises, der sich jedoch innerhalb von 24 Stunden wieder erholte. Diese Entwicklungen unterstreichen die Unsicherheiten, die mit der aktuellen Handelspolitik verbunden sind, und die potenziellen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft.
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