MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bitcoin-Industrie in den USA erlebt derzeit eine spannende Entwicklung, die durch die jüngsten politischen Bewegungen angeheizt wird. Im Zentrum dieser Bewegung steht Donald Trump, der als potenzieller pro-Krypto-Präsident gehandelt wird. Die Mining-Firma MARA Holdings hat kürzlich ein AI-Porträt von Trump auf der Bitcoin-Blockchain verewigt, was die wachsende Erwartungshaltung innerhalb der Branche unterstreicht.
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Die Bitcoin-Industrie in den USA steht vor einer potenziell revolutionären Veränderung, die durch die politische Landschaft des Landes beeinflusst wird. Donald Trump, der als möglicher pro-Krypto-Präsident gehandelt wird, hat die Aufmerksamkeit der Branche auf sich gezogen. Die Mining-Firma MARA Holdings hat kürzlich ein AI-generiertes Porträt von Trump auf der Bitcoin-Blockchain verewigt, was die wachsende Erwartungshaltung innerhalb der Branche unterstreicht.
Die sogenannte „Trump 47“-Block wurde von MARA am 17. Januar gemined, wie der Vorsitzende und CEO Fred Thiel auf der Plattform X mitteilte. Diese Aktion soll Trump für seine Unterstützung von Bitcoin ehren. Trumps pro-miner Haltung wurde im Juni bekannt, nachdem eine Koalition von Branchenführern ihm die Idee vorgestellt hatte, Amerika zur Bitcoin-Mining-Hauptstadt der Welt zu machen. Seitdem hat er versprochen, sicherzustellen, dass alle verbleibenden Coins in den USA „hergestellt“ werden.
Jason Les, CEO von Riot Platforms, berichtete von einem „sehr guten Treffen mit Präsident Trump über Bitcoin und die US-Energiedominanz“. Die Mining-Firma Hive Digital hat Trumps Wahlsieg als Grund für ihren Umzug von Vancouver, Kanada, nach Texas angegeben, wo sie sich MARA, Riot Platforms und Bitdeer anschließt. Trump hat versprochen, Amerika zu einem sichereren und attraktiveren Ort für Bitcoin-Miner zu machen, indem er Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die USA die günstigste Energie weltweit haben.
Trumps Kampagnenrhetorik hat sich seit 2021, als er Bitcoin noch als Betrug gegen den Dollar bezeichnete, erheblich weiterentwickelt. Wenn die jüngsten Entwicklungen ein Hinweis sind, scheint der designierte Präsident bereit zu sein, viele seiner pro-Krypto-Versprechen umzusetzen. Am 4. Dezember kündigte Trump an, den pro-Krypto Paul Atkins zum Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission zu ernennen. In derselben Woche ernannte er den ehemaligen PayPal-COO David Sacks zum „AI und Krypto-Zar“ des Weißen Hauses.
Berichten zufolge könnte Trump auch eine pro-Krypto-Nachfolge für die Leitung der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in Betracht ziehen. Summer Mersinger, die derzeit als Kommissarin für die CFTC tätig ist, wird für die Rolle in Erwägung gezogen. Vielleicht ist der größte Elefant im Raum, ob Trump entscheidende Schritte unternehmen wird, um seine versprochene strategische Bitcoin-Reserve zu etablieren. Senatorin Cynthia Lummis hat bereits das BITCOIN-Gesetz von 2024 eingebracht, das das Finanzministerium verpflichten würde, innerhalb von fünf Jahren 1 Million BTC zu erwerben.
Einige Branchenakteure, wie der CEO von Strike, Jack Mallers, glauben, dass Trump Bitcoin am ersten Tag seiner Amtszeit als Reservevermögen anerkennen könnte. Andere, wie der CEO von Galaxy Digital, Mike Novogratz, halten dies für einen langen Weg. Die kommenden Jahre könnten entscheidend für die Zukunft von Bitcoin in den USA sein, insbesondere wenn Trump seine Versprechen einhält und die regulatorischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen weiterentwickelt.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
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