WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Ankündigung neuer Importzölle durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump hat den Euro unter Druck gesetzt und die globalen Finanzmärkte in Aufruhr versetzt.
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Die jüngsten Ankündigungen von Donald Trump, hohe Importzölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China einzuführen, haben die Finanzmärkte weltweit erschüttert. Diese Maßnahmen, die am ersten Amtstag des designierten Präsidenten in Kraft treten sollen, haben den Dollar gestärkt und den Euro unter Druck gesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung schwankte um die Marke von 1,05 US-Dollar und fiel zuletzt leicht auf 1,0469 Dollar. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs auf 1,0522 Dollar fest.
Trumps Pläne, die Zölle zu erhöhen, zielen darauf ab, Zugeständnisse in den Bereichen Drogenbekämpfung und illegaler Grenzübertritt zu erreichen. Experten von Capital Economics betonen, dass die betroffenen Länder möglicherweise Maßnahmen zur Abwehr der Zölle ergreifen könnten. Die Drohung, sofort Zölle zu erheben, deutet darauf hin, dass Trump schneller handeln könnte als in seiner ersten Amtszeit.
Die US-Verbraucherstimmung blieb stabil, während die Neubauverkäufe im Oktober unerwartet zurückgingen. Diese Daten sind jedoch volatil und spiegeln nur eingeschränkt die aktuelle Lage des Immobilienmarktes wider. Analysten hatten eine Verbesserung der Verbraucherstimmung erwartet, die sich im November leicht verbessert hat.
Der Dollar profitierte von der als sicher geltenden Währung in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die Ankündigungen Trumps führten zu einer eingetrübten Stimmung an den globalen Finanzmärkten, was den Dollar gegenüber anderen wichtigen Währungen stärkte. Die EZB setzte die Referenzkurse für den Euro im Vergleich zu anderen wichtigen Währungen fest: 0,83480 britische Pfund, 161,13 japanische Yen und 0,9314 Schweizer Franken.
Der Goldpreis in London stieg am Nachmittag leicht um 3 Dollar auf 2.623 Dollar pro Feinunze. Diese Entwicklung zeigt, dass Investoren in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit verstärkt auf sichere Anlagen setzen. Die Auswirkungen der angekündigten Zölle auf die globalen Handelsbeziehungen bleiben abzuwarten, doch die Märkte reagieren bereits jetzt mit erhöhter Volatilität.
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