WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der Turbulenzen an den Aktienmärkten hat US-Präsident Donald Trump klargestellt, dass er keine Pläne hat, den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, zu entlassen.

Die jüngsten Schwankungen an den Aktienmärkten haben die Aufmerksamkeit auf die Geldpolitik der USA gelenkt. Präsident Donald Trump hat betont, dass er trotz seiner Kritik an Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, nicht beabsichtigt, ihn zu entlassen. Trump äußerte, dass die Berichte über eine mögliche Entlassung Powells lediglich Mediengeschichten seien. Er wünsche sich jedoch, dass Powell aktiver in Bezug auf Zinssenkungen werde.

Trump sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage als ideal für eine Zinssenkung an. Er argumentiert, dass niedrigere Zinsen die Wirtschaft ankurbeln könnten, insbesondere angesichts der von ihm initiierten Handelszölle, die das Risiko einer Inflation erhöhen. Bei der Vereidigung des neuen Börsenaufsichts-Chefs Paul Atkins wiederholte Trump seine Forderung nach einer baldigen Zinssenkung.

Die Märkte reagierten nervös auf Trumps wiederholte Kritik an Powell, den er als „Mr. Zu Spät“ und „großen Verlierer“ bezeichnete. Diese Unsicherheiten führten zu Spekulationen über die Stabilität der US-Geldpolitik. Powell hingegen bleibt bei seiner vorsichtigen Haltung und sieht derzeit keine Notwendigkeit für eine Zinssenkung, um die Inflation im Zaum zu halten.

Rechtlich gesehen hat ein US-Präsident nicht die Befugnis, den Vorsitzenden der Notenbank ohne Weiteres zu entlassen. Powell selbst hatte dies im November nach Trumps Wahlsieg klargestellt. Seine reguläre Amtszeit endet erst im Jahr 2026, was ihm eine gewisse Unabhängigkeit in seiner Entscheidungsfindung gibt.

Die Diskussion um die Zinspolitik der USA ist nicht neu. Historisch gesehen hat die US-Notenbank oft Zinssenkungen genutzt, um wirtschaftliche Abschwünge abzufedern. Doch in der aktuellen Situation, geprägt von Handelskonflikten und geopolitischen Spannungen, bleibt die Entscheidung über den richtigen Zeitpunkt für eine Zinssenkung umstritten.

Experten sind geteilter Meinung über die Auswirkungen einer möglichen Zinssenkung. Während einige Analysten glauben, dass niedrigere Zinsen die Investitionen ankurbeln könnten, warnen andere vor den Risiken einer überhitzten Wirtschaft. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die US-Notenbank positioniert und welche Auswirkungen dies auf die globalen Märkte haben wird.

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Trump setzt auf Zinssenkungen: Powell bleibt im Amt
Trump setzt auf Zinssenkungen: Powell bleibt im Amt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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