WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit hat Präsident Donald Trump mit bemerkenswerter Geschwindigkeit und Entschlossenheit begonnen, die politischen und wirtschaftlichen Strukturen der USA neu zu gestalten. Dabei hat er nicht nur die Rolle der USA in der Welt neu definiert, sondern auch Elon Musk, einen nicht gewählten Milliardär, ermächtigt, Tausende von Bundesangestellten zu entlassen und möglicherweise ganze von Kongress geschaffene Behörden zu schließen.
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Die ersten vier Wochen von Donald Trumps zweiter Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten waren geprägt von einer Reihe drastischer Maßnahmen, die sowohl die innenpolitische als auch die außenpolitische Landschaft der USA neu gestalten sollen. Ein zentrales Element dieser Veränderungen ist die Entlassung von Tausenden von Bundesangestellten, die sich noch in der Probezeit befinden. Diese Entlassungen betreffen eine Vielzahl von Fachbereichen, darunter medizinische Wissenschaftler, Energieinfrastrukturspezialisten und FBI-Agenten. Besonders umstritten ist der Plan, die Belegschaft der Consumer Financial Protection Bureau nahezu vollständig abzubauen und alle Daten der letzten zwölf Jahre zu löschen.
Während Trump versprochen hatte, Washington auf den Kopf zu stellen, könnten seine Maßnahmen weitreichende Auswirkungen auf Tausende von Bundesangestellten im ganzen Land haben und die Arbeitslosenquote in die Höhe treiben, wenn eine große Anzahl von Entlassungen gleichzeitig erfolgt. Die rechtlichen Herausforderungen gegen Trumps Politik begannen bereits am Tag seiner Amtseinführung und haben seit dem 20. Januar an Intensität zugenommen. Die Regierung sieht sich landesweit etwa 70 Klagen gegenüber, die seine Exekutivverordnungen und die Verkleinerung der Bundesregierung anfechten.
Die wirtschaftlichen Aussichten verschlechtern sich unterdessen weiter. Die Inflation stieg im Januar um 0,5 % und die Einzelhandelsumsätze sanken um 0,9 %, was auf ein mögliches Nachlassen des Verbrauchervertrauens hindeutet. Trotz Trumps Versprechen, die Inflation schnell zu senken, deuten die neuesten Indikatoren auf eine Verschlechterung hin. Die von Trump angekündigten neuen Zölle auf Importe aus China, Kanada und Mexiko stoßen international auf Kritik, da sie als unfair angesehen werden.
Im Bereich der internationalen Beziehungen hat Trump kürzlich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Beide Staatsoberhäupter einigten sich darauf, sofortige Verhandlungen aufzunehmen. Trump rief auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an, um über die Aufnahme von Friedensgesprächen zu sprechen. Die europäische Kritik an Trumps Vorschlägen, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine in Frage zu stellen, zeigt jedoch die Komplexität der Situation.
Im Kongress gibt es Anzeichen von Widerstand gegen Trumps Maßnahmen, insbesondere von Demokraten, die gegen die Schließung von Bundesbehörden protestieren. Einige republikanische Abgeordnete äußern ebenfalls Bedenken, insbesondere wenn es um die Interessen ihrer Heimatstaaten geht. Trotz der Herausforderungen bleibt Trump entschlossen, seine Agenda voranzutreiben und die USA nach seinen Vorstellungen umzugestalten.
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