WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entlassungen hochrangiger Militärführer durch Präsident Donald Trump haben in Washington für Aufsehen gesorgt. Verteidigungsminister Pete Hegseth verteidigt die Maßnahmen und deutet an, dass weitere Entlassungen folgen könnten.
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Die plötzliche Entlassung von Air Force General CQ Brown Jr. als Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff durch Präsident Donald Trump hat in den USA für erhebliche Diskussionen gesorgt. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte in einem Interview, dass diese Maßnahme nicht ungewöhnlich sei und dass der Präsident das Recht habe, sein nationales Sicherheitsteam nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Hegseth betonte, dass es in der Geschichte der USA viele Präsidenten gegeben habe, die personelle Veränderungen im Militär vorgenommen hätten, darunter Franklin D. Roosevelt und Barack Obama. Besonders Obama habe während seiner Amtszeit zahlreiche Militärführer entlassen, um seine strategischen Ziele zu erreichen. Die aktuelle Administration unter Trump hat jedoch einen besonderen Fokus auf die Entfernung von Offizieren gelegt, die sich für Diversität, Gleichheit und Inklusion im Militär einsetzen. Diese Maßnahmen sollen laut Hegseth die Schlagkraft der Streitkräfte erhöhen. Die Entlassung von Brown, der als zweiter schwarzer General den Vorsitz der Joint Chiefs of Staff innehatte, wird von vielen als politisch motiviert angesehen. Brown hatte sich nach dem Tod von George Floyd öffentlich zu seinen Erfahrungen als schwarzer Pilot geäußert, was ihn in den Fokus der Trump-Administration rückte. Trump plant, Brown durch den pensionierten Air Force Lt. Gen. Dan ‘Razin’ Caine zu ersetzen, was jedoch eine Bestätigung durch den Senat erfordert. Die Entlassungen betreffen insgesamt sechs Generäle mit drei und vier Sternen. Diese Entscheidungen seien laut Hegseth ein Ausdruck des Wunsches des Präsidenten, die richtigen Personen um sich zu haben, um die nationale Sicherheitsstrategie umzusetzen. Kritiker wie der pensionierte General George Casey warnen jedoch vor den destabilisierenden Auswirkungen solcher Maßnahmen. Casey, der unter Präsident George W. Bush als Kommandeur der US- und multinationalen Streitkräfte im Irak diente, betonte, dass die Änderung von Pentagon-Politiken auch ohne personelle Veränderungen möglich sei. Dennoch sei es das Vorrecht des Präsidenten, solche Entscheidungen zu treffen. Senator Jack Reed, der ranghöchste Demokrat im Senatsausschuss für Streitkräfte, kritisierte die Entlassungen als ungerechtfertigt und warf Trump und Hegseth vor, das Verteidigungsministerium zu politisieren. Hegseth wies darauf hin, dass es keine Liste von weiteren zu entlassenden Offizieren gebe, deutete jedoch an, dass weitere Entlassungen möglich seien, falls die militärische Führung nicht bereit sei, den rechtmäßigen Anordnungen des Präsidenten zu folgen.
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