RIAD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Trump Organization setzt ihre Expansionspläne im Nahen Osten fort und kündigt neue Immobilienprojekte in Saudi-Arabien und Abu Dhabi an. Diese strategische Ausweitung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Luxusentwickler Dar Global, der bereits mehrere erfolgreiche Projekte mit der Trump Organization realisiert hat.
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Die Trump Organization hat ihre Pläne zur Expansion im Nahen Osten konkretisiert und kündigt die Errichtung eines Trump Towers in der saudischen Hauptstadt Riad an. Dieses Vorhaben ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Immobilienerweiterung, die auch ein Projekt in Abu Dhabi umfasst. Eric Trump, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten und Vizepräsident des Unternehmens, gab diese Pläne in einem Interview bekannt, ohne jedoch spezifische Details zu den Projekten preiszugeben.
In Zusammenarbeit mit dem in Dubai ansässigen Luxusentwickler Dar Global werden zwei neue Projekte entwickelt. Eines dieser Projekte wird ein Turm sein, während das andere eine Golf-Community in Riad nach dem Vorbild eines ähnlichen Projekts in Oman darstellt. Diese Partnerschaft unterstreicht die fortgesetzte Zusammenarbeit zwischen der Trump Organization und Dar Global, die bereits mehrere Deals abgeschlossen haben, darunter Pläne für Türme in Jeddah und Dubai sowie das Golfprojekt in Oman.
Der Wert dieser Projekte wurde zwar nicht spezifiziert, jedoch liegen vergleichbare Werte bei 530 Millionen Dollar für den Trump Tower in Jeddah und 2,66 Milliarden Dollar für die Golf-Community in Oman. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß und die Ambitionen der Trump Organization im Nahen Osten, einem Markt, der für seine luxuriösen und groß angelegten Bauprojekte bekannt ist.
Während seiner Amtszeit als Präsident unternahm Donald Trump enge Schritte zur Stärkung der Beziehungen mit den Golfstaaten, einschließlich Saudi-Arabien, das 2 Milliarden Dollar in eine Firma investiert hat, die Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, gehört. Diese engen wirtschaftlichen Beziehungen setzten sich auch nach dem Ende seiner Amtszeit fort. Trotz Bedenken bezüglich möglicher Interessenkonflikte bleibt Eric Trump optimistisch, diese klug navigieren zu können, ähnlich wie es zuvor schon der Fall war.
Eric Trump betonte, dass das Unternehmen keine Geschäfte in konfliktbetroffenen Ländern oder Ländern, in die die USA möglicherweise hohe Zölle einführen wollen, in Erwägung ziehen wird. Pläne für zwei große Gebäude in Israel wurden nach neuesten Entwicklungen vorerst auf Eis gelegt. Diese Entscheidung spiegelt die Vorsicht der Trump Organization wider, sich in politisch instabilen Regionen zu engagieren.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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