MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Tragödie am Mount Cook, Neuseelands höchstem Berg, hat erneut die Gefahren des Bergsteigens in extremen Umgebungen verdeutlicht. Drei erfahrene Bergsteiger aus den USA und Kanada gelten als vermisst, nachdem ihre Suche aufgrund widriger Wetterbedingungen unterbrochen werden musste.

Der Mount Cook, auch bekannt als Aoraki, ist ein majestätischer Berg, der mit seinen 3.724 Metern Höhe nicht nur die Landschaft Neuseelands prägt, sondern auch eine Herausforderung für Bergsteiger aus aller Welt darstellt. Doch die Schönheit des Berges birgt auch Gefahren, die nicht unterschätzt werden dürfen. In der vergangenen Woche wurden drei Bergsteiger aus den USA und Kanada vermisst, nachdem sie einen Aufstieg zum Gipfel planten.

Die beiden US-Bürger Kurt Blair und Carlos Romero sowie ein Kanadier, dessen Name nicht bekannt gegeben wurde, hatten am Samstag ein Basiscamp per Helikopter erreicht. Ihr Ziel war es, den Gipfel des Mount Cook zu erklimmen, doch die Natur hatte andere Pläne. Am Montagmorgen, als die Männer nicht zu ihrem vereinbarten Rückflug erschienen, wurde eine umfangreiche Such- und Rettungsaktion eingeleitet.

Die Suche gestaltete sich jedoch schwierig. Am Dienstag wurden persönliche Gegenstände der Bergsteiger gefunden, was die Hoffnung auf ein glückliches Ende der Mission schmälerte. Die widrigen Wetterbedingungen zwangen die Rettungsteams, die Suche zu unterbrechen, was die Chancen auf ein Überleben der Bergsteiger weiter verringerte.

Vicki Walker, eine leitende Polizeibeamtin von Neuseeland, erklärte auf einer Pressekonferenz, dass angesichts der langen Abwesenheit der Bergsteiger, der fehlenden Kommunikation und der gefundenen Gegenstände davon ausgegangen wird, dass die Männer nicht überlebt haben. Die Angehörigen der Vermissten wurden bereits informiert.

Der Mount Cook hat in der Vergangenheit viele Opfer gefordert. Seit 1907 sind laut Berichten der lokalen Medien 78 Menschen auf diesem Berg ums Leben gekommen. Häufig sind Felsstürze und Lawinen die Ursache für die tragischen Unfälle. Auch im umliegenden Nationalpark, der für seine beeindruckenden Berge und Gletscher bekannt ist, kam es zu zahlreichen weiteren Todesfällen.

Die Tragödie am Mount Cook wirft erneut die Frage auf, wie man die Sicherheit von Bergsteigern in solchen extremen Umgebungen verbessern kann. Experten betonen die Wichtigkeit von guter Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und der Berücksichtigung von Wettervorhersagen. Dennoch bleibt das Bergsteigen ein riskantes Unterfangen, das immer mit unvorhersehbaren Gefahren verbunden ist.

In der Bergsteiger-Community wird der Verlust der drei Männer tief empfunden. Sie waren erfahrene Bergsteiger, die die Herausforderungen der Natur suchten und die Schönheit der Berge schätzten. Ihr Schicksal erinnert daran, dass die Natur trotz aller menschlichen Errungenschaften unberechenbar bleibt.

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Tragödie am Mount Cook: Vermisste Bergsteiger und die Gefahren des Bergsteigens
Tragödie am Mount Cook: Vermisste Bergsteiger und die Gefahren des Bergsteigens (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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